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21.03.2020, 00:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2020, 14:03 von Joachim Piephans.
Bearbeitungsgrund: Beitrag gekürzt, Bilder herausgenommen
)
Verehrte Forengemeinschaft,
im Mährischen (Troppauer) Schlesien, genauer im Niederen Gesenke, gibt es einen einmaligen 809er Plan, es ist der TS 874 des SÚ Opava. Die besondere Kombination mit einem Beiwagenplan, dem TS 072, gibt es schon etliche Jahre. Dabei wird bei den durchlaufenden Triebwagenzügen Opava (Troppau) - Rýmařov (Römerstadt), die in Valšov (Kriegsdorf) von der Hauptbahn abzweigen, dem 809 ein Beiwagen bis Bruntál (Freudenthal) beigegeben. Der wird im sauberen Zweistundentakt dort abgehängt, der kreuzende Gegen-Triebwagen nimmt ihn während des zeitgleichen Aufenthalts dort unmittelbar auf und mit zurück nach Troppau.
Auch der Zugbegleiter ist auf Opava - Bruntál v.v. beschränkt, die Züge haben also fortan das Augensymbol, der Meister hat bis zum Abzweigbahnhof und auf der Lokálka seine Dienst-Geldbörse bereitzuhalten.
...
Brantice, Bransdorf, unweit von Jägerndorf. Hier trauern viele der inzwischen abgebauten mechanischen Sicherungstechnik nach.
Das Augenmerk galt, neben dem Auszirkeln von Lichtmast, Semaphor und Güterwagenende, der feststehenden Schutzhalttafel als Zielsignal am Hausgleis (für von Richtung Olomouc kommende Züge). Bei Kreuzungen versuchte man sicherlich immer, den Zug in Richtung Olomouc vom Hausgleis (mit Ausfahrsignal) fahren zu lassen. Wenn aber doch einmal ein Zug aus dem Gleis nach Krnov ausfahren mußte - genügte dann der Befehlsstab des Fdl, um die Schutzhalttafel zu "überwinden", oder war ein schriftlicher Befehl nötig? Kann das jemand beantworten?
Beste Grüße,
Joachim
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Servus Joachim,
weißt Du, ob das "Sperrsignal" wirklich feststehend war?
Ich habe keine belastbare Antwort speziell für Brantice - auf anderen Bahnhöfen mit ähnlicher Ausgestaltung kenne ich aber nur Varianten mit Wegdrehen oder Wegnahme des "Sperrsignals" vor einer Ausfahrt daran vorbei. Weiteres Thema wäre dann, ob ein Bediener des Endstellwerks dieses "Beseitigen" vornahm oder aber der Häuptling aus der Bahnhofsmitte (ich würde ersteres vermuten). Eine Vorbeifahrt nur mittels Befehlsstab möchte ich hingegen ausschließen.
Gruß
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Hallo,
Vereinzelt hab auch ich mich hier herum getrieben, dabei vielen dann auch ein paar Bilder aus Brantice ab, so wie am 13. März 2017.
Die Zugkreuzung war außerplanmäßig, der Zug aus Krnov mit dem 843 028 war verspätet gewesen.
Ausfahrt.
Einen Tag zuvor am 12. März 2017, war ich auch dort.
Büchse mit Beiwagen von hinten.
Und das ESig mit Güterzug.
Wenige Kilometer weiter, die Büchsen kommen zurück.
Und auch 843 im Dutt mit Ersatzlok vor dem Zug gab es an dem Tag. Etwas Überrascht war ich vom Anblick der 714 vor dem Zug.
Und weiter geht es.
Bei der Rücktour dieses Umlaufes hat man zwar den defekten 843 getauscht, die Lok blieb aber hintendran.
Trotz bescheidener Lichtverhältnisse am Abend, verfolgte ich den Zug, dank dessen Schlenker über Krnov, war ich hinter Krnov in Richtung Opava wieder erster.
So, das soll´s aus der Ecke gewesen sein.
MfG Reinhold.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2020, 15:45 von Joachim Piephans.)
(21.03.2020, 14:26)217 055 schrieb: Servus Joachim,
weißt Du, ob das "Sperrsignal" wirklich feststehend war?
Ich habe keine belastbare Antwort speziell für Brantice - auf anderen Bahnhöfen mit ähnlicher Ausgestaltung kenne ich aber nur Varianten mit Wegdrehen oder Wegnahme des "Sperrsignals" vor einer Ausfahrt daran vorbei. Weiteres Thema wäre dann, ob ein Bediener des Endstellwerks dieses "Beseitigen" vornahm oder aber der Häuptling aus der Bahnhofsmitte (ich würde ersteres vermuten). Eine Vorbeifahrt nur mittels Befehlsstab möchte ich hingegen ausschließen.
Gruß
217 055
Grüß Dich,
ich bin mir sicher, daß der Pfahl der Scheibe fest im Boden verankert war. Wegnehmen war also nicht. Eine Mechanik für das Drehen der Scheibe auf dem Pfahl, gar mit Festlegung der beiden Endstellungen, habe ich nicht wahrgenommen, war aber auch nicht direkt dort für einen Augenschein aus nächster Nähe (ja, ich weiß .. Fahrradkette).
Die Varianten mit Einfahrt bei mobil aufgestellter oder durch einen Wärter gehaltener Scheibe kenne ich auch. In Brantice war die scheibe allwerdings auch im Lageplan verzeichnet und hatte eine Signalbezeichnung (ich meine, S 2). Das nebenstehende Ausfahrsignal hatte ausdrücklich kein Kennzeichen für Gruppenfunktion.
Die Bilder von Reinhold bestätigen übrigens: wenn es sicch vermeiden ließ, wurden keine Züge der Relation Olomouc - Krnov ins Hausgleis genommen. Der außerplanmäßig hier kreuzende R Opava - Olomouc muß abzweigend im Hausgleis warten, der MOs darf im Durchfahrgleis bleiben und kann so reguläre auf Hauptsignal ausfahren.
Joachim
(21.03.2020, 14:57)SU45-115 schrieb: Büchse mit Beiwagen von hinten.
![[Bild: x-cdnachschubeiwagenbfax31.jpg]](https://abload.de/img/x-cdnachschubeiwagenbfax31.jpg)
...
Wenige Kilometer weiter, die Büchsen kommen zurück.
![[Bild: x-cd809282beiztor666aal0g.jpg]](https://abload.de/img/x-cd809282beiztor666aal0g.jpg)
Guten Tag, Reinhold,
die beiden Aufnahmen sind aber zeitlich vertauscht. Zuerst die Aufnahme des MOs 3524 an der Kirche von Zátor, gen Rýmařov. Dann eine Stunde später der MOs 3523 von ebendort nach Opava, aufgenommen am Esig von Brantice. Damit ist es grade nicht so, daß "die Büchsen zurückkommen". Identisch sollte nur der Beiwagen sein, der in Bruntál zwischen den beiden 809ern übergeben worden und wieder zurückgekommen wäre. Die beiden Büchsen sind eben nicht dieselbe, und das ist ja eben der Witz an der Sache, das Schmankerl!
Was mir aber auffällt, ist das Rechteck auf der Seitenwand des Beiwagens unterhalb des Eska-Zeichens (Lüftungsgitter?), auf der Aufnahme am Signal. Auf der anderen Aufnahme kann ich das so nicht erkennen. Leider ist die Nummer des Beiwagens auf beiden Aufnahmen natürlich nicht zu erkennen. Außerplanmäßiger Tausch des BDtax in Bruntál? Hm.
Übrigens, wenn es nur "ein paar Bilder aus Brantice" waren, also nicht viele, dann "vielen" sie nicht ab, sondern fielen Dir auf die Speicherkarte. Nix für ungut für die Spielerei mit einem Tippfehler ...
Gruß,
Joachim
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Servus zusammen,
auf dem Nachschuss an der Einfahrt Brantice ist im Bahnhof bereits der Güterzug zu sehen, der dann kurz darauf ausfährt. Nachdem es derart weit östlich Mitte März um 17:30 noch nicht so hell sein dürfte, würde ich das Foto zwei Stunden eher vermuten, also um 15:28.
Viele Grüsse,
Christian
Mehr oder minder aktuelle Bilder gibt es auf flickr: Fotos | Alben
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Dann stimmt die von der Kamera ausgegeben Uhrzeit nicht?
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Guten Abend,
ich war am 25.8.2016 vor Ort :
Man sieht die "Schutzhalttafel" aus nächster Nähe. Sie ist definitiv fest verankert.
Der Fahrdienstleiter hatte das Ausfahrsignal um 17.30 ausgekreuzt. So etwas hatte ich bis dahin auch noch nicht gesehen.
Gruß
Robert
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Die Lösung :
Zitat aus https://www.railpage.net/brantice-2019/ :
Některá návěstidla ve stanici měla pohnutý osud – léta provozu si vyžádala své „oběti“. V roce 1994 ve stanici zastavil dlouhý nákladní vlak, jehož poslední vozy ještě stály na výhybkách, výpravčí si to neuvědomil, výhybku pod stojícími vozy přestavil do opačné (základní) polohy a když se později nákladní vlak rozjížděl, vůz na výhybce jel vidlicovou jízdou na dvě koleje a cestou „přibral“ odjezdové návěstidlo II u druhé staniční koleje. Zničené odjezdové návěstidlo II nikdy nebylo nahrazeno novým, provizorně se u druhé koleje instaloval červený terč s návěstí „Stůj“ a pětadvacet let se odjezdy vlaků dovolovaly písemným rozkazem.
Einige Signale in der Station hatten ein bewegtes Schicksal - die Jahre des Betriebs forderten ihre "Opfer". 1994 hielt in der Station ein langer Güterzug an, dessen letzte Waggons noch auf den Weichen standen, dem Fahrdienstleiter war das nicht bewusst, er stellte eine Weiche unter den stehenden Waggons in die entgegengesetzte (Grund-)Stellung um und als später der Güterzug los fuhr, fuhr der Waggon mit einer Gabelfahrt auf zwei Gleise und auf dem Weg "nahm er" das Ausfahrsignal II am zweiten Bahnhofsgleis "mit". Das zerstörte Ausfahrsignal II wurde nie durch ein neues ersetzt, provisorisch wurde am zweiten Gleis eine rote Scheibe mit dem Signal "Halt" installiert und 25 Jahre wurden Zugabfahrten mit schriftlichem Befehl erlaubt.
Gruß aus Weixdorf vom Bahnsteig
Seid nett zueinander
T
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(21.03.2020, 16:31)ChristianMUC schrieb: Servus zusammen,
auf dem Nachschuss an der Einfahrt Brantice ist im Bahnhof bereits der Güterzug zu sehen, der dann kurz darauf ausfährt. Nachdem es derart weit östlich Mitte März um 17:30 noch nicht so hell sein dürfte, würde ich das Foto zwei Stunden eher vermuten, also um 15:28. Hallo,
Ja, bei der Aufnahme am westlichen ESig in Brantice stimmt die Zeit nicht, die Büchs kam rein, kurz danach fuhr der Güterzug raus, also gegen 15:30 etwa. Die Beiwagen sind in der Tat zwei unterschiedliche, auf den Orginalaufnahmen ließen sich die Nummern identifizieren, jetzt auf Arbeit hab ich die aber nicht zur Hand, kann ich bei Bedarf und Wunsch später noch nach reichen, heute am Samstag aber nicht mehr.
MfG Reinhold.
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Herzlichen Dank an alle für die sehr interessanten Bilder und Schilderungen! Ich könnte mich selber in den Hintern beissen, dass ich es verpasst habe bzw. zu lange auf die lange Bank geschoben habe, in Brantice einmal auszusteigen und Fotos zu machen!
Zu den ausgekreuzten Signalen: Gemäss einem älteren Bildfahrplan war in Brantice ab 17.50 - 05.00 bzw. 07.00h (abhängig vom Tag) Dienstruhe.
In Richtung Krnov standen früher zwei Ausfahrsignale, eines davon entfiel beim Rückbau des äussersten Gleises.
Die Regelung der Ausfahrt aus dem Gleis mit der Haltscheibe würde mich auch sehr interessieren. Einiges liess sich zwar in der D1 finden, ob es für den betreffenden Fall aber wirklich zutrifft? Gefunden habe ich:
Die Regelung der Vorbeifahrt an einem Halt zeigenden Signal beginnt in der D1 ab der Ziffer 997 und erfolgt auf Ersatz-, Handersatzsignal oder schriftlichen Befehl.
Ob nun in diesem Sinne die Haltscheibe ein Hauptsignal ist? Darauf deuten würde unter Umständen Ziffer 971, wo eine Anwendung des Ersatzsignals zusammen mit einer Haltscheibe beschrieben wird.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Alex
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Herzlichen Dank an wxdf für das Auffinden der Geschichte der Haltetafel von Brantice. Sehr interessant und sicher einmalig.
Danke auch an Robert für die Dokumentation des Signalzustandes während der Dienstruhe. So sparte man sich das aufwendige Herrichten der Stellwerksmechanik für eine Durchschaltmöglichkeit. Die Frage wäre, ob Fdl und Wärter nur ihr jeweiliges Ausfahrsignal des Gleises 2 auskreuzten, und wenigstens sich die Einfahrsignale durchschalten ließen (= Aufhebung der gegenseitigen Abhängigkeit im Bahnhofsblock) - oder ob beide auch zu je ihrem Esig hinauswandern und dort das Ungültigkeitskreuz aufziehen mußten.
Grüße,
Joachim
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21.03.2020, 21:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2020, 21:46 von 217 055.
Bearbeitungsgrund: inhaltliche Überarbeitung
)
Servus Joachim,
ich habe das Anbringen der Ungültigkeitskreuze an einem Tag mal live beobachten können. Wenn mich die Erinnerung nicht völlig trügt, wurden die Ausfahrsignale des durchgehenden Hauptgleises ausgekreuzt und die Einfahrsignale beide auf Fahrt gestellt.
Eine weitere Erinnerungsübung mit kollegialer Unterstützung führt zur Korrektur.
Nach dem Anbringen der Ungültigkeitskreuze (Aufstecken auf eine feste Vorrichtung und mechanisches Hinaufziehen) an den beidseitigen Ausfahrsignalen des durchgehenden Hauptgleises durch die beiden Wärter (kurz vor deren Abmarsch in den Feierabend) fragten wir uns, was nun mit den Einfahrsignalen passieren wird. Es dauerte lang, bis wir ein kleines leuchtendes x am Mastschirm entdeckten. Dieses Leuchtmittel ist auf den von Reinhold gezeigten Bildern des westlichen Einfahrsignals auch deutlich erkennbar. Das Leuchten dieses kleinen "Dings" am noch hellen Tag war kaum auszumachen.
Gruß
217 055
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Danke für die weiteren Ergänzungen!
Zur Durchschaltung der Einfahrsignale:
Aufgrund der Fotos würde ich eher darauf tendieren, dass das Einfahrsignal Seite Olomouc ausgekreuzt wurde, das Kreuz befindet sich auf der Spitze des Signales:
http://www.strojvedouciplzen.cz/index.ph...ie&id=6512
Für Kennzeichnung der Ungültigkeit Seite Krnov war ein Lichtsignal angebracht, dass das entsprechende Kreuz signalisieren konnte.
https://www.lokomotivy.net/zobraz2.php?r...2400&cislo=
Viele Grüsse
Alex
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2020, 00:03 von wxdf.
Bearbeitungsgrund: vergessenes w gekauft ;-)
)
Hallo!
Nach Vrbno pod Pradědem bin ich am 01. Mai 2015 gefahren. Hinzus über Olomouc -- Moravský Beroun (da fuhr 749 107 mit einem Zug hin), zurück über Opava -- Olomouc. Ab Milotice nad Opavou fuhr der angemietete 810 669 nach Vrbno. Das Tagesticket der CD wurde von GW Train Regio anerkannt. Als ich später mit Zug und Auto in Milotice nad Opavou durchfuhr, war der gelbe 810 602 im Einsatz. 810 192 hab ich auch dort gesehen. Was aus dem geworden ist, weiß ich nicht. Gesehen hab ich ihn zuletzt in Opava. Jahre später war ich auch mal in Rýmařov.
Gruß Jörg
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22.03.2020, 00:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2020, 07:03 von wxdf.
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)
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