04.05.2024, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2024, 10:58 von Prellbock.
Bearbeitungsgrund: Titel bereinigt
)
Guten Morgen werte Leser,
da reiche ich mal was Überlesenes nach - Beitrag vom 02.05. - "Der erste tschechische Akkuzug traf zu Tests auf dem Versuchsring ein. Reisende wird er im Dezember befördern".
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Grüße vom
Prellbock
da reiche ich mal was Überlesenes nach - Beitrag vom 02.05. - "Der erste tschechische Akkuzug traf zu Tests auf dem Versuchsring ein. Reisende wird er im Dezember befördern".
- die Akku-Version des RegioPanters soll es beherrschen, 80 km ohne Fahrdraht zu fahren
- die Einführung der Hybrideinheit vom tschechischen Hersteller in den Betrieb trat in die nächste Phase ein (bissel frei)
- auf dem Versuchsring des VUZ traf die akku-elektrische Einheit (BEMU) von der Škoda Gruppe heute ein
- es handelt sich um die erste von 4 bestellten Einheiten für den Betrieb in der Region Mährisch-Schlesien
- auf den ersten Blick unterscheidet sie sich durch die Farbe, ansonsten ist sie praktisch gleich wie der RegioPanter
- die Škoda Gruppe hat die Aufnahme der Test in ihren sozialen Netzen bestätigt
- das Fahrzeug wird als 15 Ev3 bezeichnet
- die 4 BEMU-Einheiten hatte sich die ČD für den Betrieb auf einigen Strecken der Region Mähren-Schlesien ohne Wettbewerb bestellt
- das Kartellamt hat sie dafür - bislang nicht rechtskräftig - mit 6 Mio. Kronen bestraft
- der Hersteller verspricht den Start des Betriebs im Dezember
- Sprecher von Škoda, Jan Švehla: „Die Fertigung der ersten tschechischen Akkuzüge läuft nach Plan und wir rechnen mit der Lieferung an den Kunden für den Einsatz im neuen Fahrplan.“
- der Öffentlichkeit sollte die Einheit im Juni auf der Eisenbahnmesse in Ostrava physisch vorgestellt werden
- der Regiopanter soll als BEMU bei einer Höchstgeschwindigkeit bis 120 km/h bis zu 80 km fahren
- die auf dem Dach platzieren Akkus werden dann bei der Fahrt unter der Oberleitung oder durch Rekuperationsenergie beim Bremsen laufend geladen
- die Regon verspricht sich von dem Quartett der neuen BEMU-Einheiten die Aufnahme von Direktzügen auf der Strecke Veřovice – Ostrava
- eine BEMU-160-Einheit kommt 152 Mio. Kronen
- die Differenz bezahlt die Region Mährisch-Schlesien, die sich den Betrieb dieser Einheiten bestellte, durch einen höheren Preis der Verkehrsleistung
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Prellbock