22.01.2024, 22:19
Guten Abend werte Leser,
wieder sind wir beim Netz - Beitrag vom 20.01. - "Das Bahnhofsgebäude in Kravaře hat eine Rekonstruktion durchlaufen, die historische Gliederung der Fassade wird fesseln".
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Grüße vom
Prellbock
wieder sind wir beim Netz - Beitrag vom 20.01. - "Das Bahnhofsgebäude in Kravaře hat eine Rekonstruktion durchlaufen, die historische Gliederung der Fassade wird fesseln".
- Kravaře ve Slezsku erlebt ein rekonstruiertes Bahnhofsgebäude
- die Reisenden haben jetzt z.B. einen modernen Warteraum, öffentliche Toiletten direkt im Objekt, ein neues Informationssystems und auch Mobiliar oder Ständer für Fahrräder inkl. Ladesäulen zur Verfügung
- Sprecher der SŽ, Dušan Gavenda: „Die komplette Rekonstruktion umfasste die Fassade, die Installation, die Böden, den Putz und weitere Bestandteile des Baus. Die Arbeiter haben die Isolierung des Gebäudes und den Tausch der Fenster, Türen und auch der Dacheindeckung vorgenommen. Erhalten blieb die historische Gliederung der Fassade und ihrer Elemente. Zur Senkung des Energiebedarfs des Objektes trug das Entfernen ungenutzter und für den Bahnbetrieb nicht erforderlicher Teile bei.“
- der Bahnhof Kravaře bekam einen neuen Eingang direkt von der Straße
- die Lösung ist jetzt barrierefrei
- die Arbeiten starteten im September des Jahres 2022
- seit Mitte Dezember 2023 ist das Objekt laut Gavenda im Versuchsbetrieb
- im Laufe der Rekonstruktion waren für die Reisenden Ersatzräume, mit Schalter, Warteraum und auch WC vorbereitet
- der Bahnhof liegt an der Strecke 317 von Opava nach Chuchelná und Hlučín
- Verfertiger der Rekonstruktion für nicht ganz 27 Mio. Kronen war die Gesellschaft Strabag Rail
- die mit dieser Investition verbundenen Gesamtkosten betragen rund 32,5 Mio. Kronen
- der Bau ist zur Mitfinanzierung aus Mitteln der Aufbau- und Resilienzfazilität (RRF) vorgeschlagen (das habe ich mir über die Englisch übersetzen lassen und könnte es ohne Googeln nicht erklären)
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Prellbock