08.09.2023, 14:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2023, 19:01 von Prellbock.
Bearbeitungsgrund: Tausche v gegen c
)
Guten Nachmittag werte Leser,
verführt durch den Anruf eines Leichtwanderfreundes hatte ich mich in Bürokluft, mit der schwächeren Knipse, ohne Kronen und mit einfachem Gepäck auf einen ganz anderen Weg als heimwärts gemacht. Am Freitagabend saßen wir dann in einem Landgasthof unweit der böhmischen Grenze und stärkten uns für neue Taten.
Am nächsten Morgen rollten wir früh vom Hof. Im Bereich Křemže ließ ich das "Taxi" fahren, eine Bauchentscheidung gewissermaßen. Zunächst nahm ich einen 814 in Křemže mit. Dann ging es an die Brücke von Holubov und nach dem Bild zackig zurück nach Křemže, wo auch der nächste lokbespannte Zug erwischt wurde. Für den Büchsenpack (hier schon mal gezeigt) hieß es wieder flinken Fußes nach Holubov zu wechseln, wobei ich etwas über den Ort hinaus kam. Nach den VT bewegte ich mich noch zum nächsten Haltepunkt Richtung Český Krumlov, aber das brachte nichts außer einer Verknappung des Wasservorrates. Beim Rückzug nach Holubov nahm ich den Brillenzug von der Straße her mit.
![[Bild: 20120908_018_CZ_BAHN_Holubov_k.jpg]](https://prellbock.lima-city.de/Bahn_CZundSK/20120908_018_CZ_BAHN_Holubov_k.jpg)
Jetzt war ca. eine Stunde Luft - also lief ich wieder zurück nach Křemže, um das EG in der Gegenrichtung mit der roten Berta festzuhalten. Mein Fahrdienst war nun auch wieder da und ich vertraute mich ihm erneut an. Die Verfolgung glückte zwar, aber dieses eine Mal war eine Wolke etwas arg bösartig. So machten wir kehrt und suchten uns ein Eckchen in Holubov für die nächste Berta aus. Diesmal blieben die Wolken artig. Danach ging es direkt in die nächste Restauration. Ich nahm anschließend den nächsten Zug Richtung deutscher Grenze. Nach Umsteigen in Černý Kříž wurde ich in Volary vom Fahrdienst abgeholt und zum Gasthof mitgenommen, wo dann wieder lecker diniert wurde.
Grüße vom
Prellbock
verführt durch den Anruf eines Leichtwanderfreundes hatte ich mich in Bürokluft, mit der schwächeren Knipse, ohne Kronen und mit einfachem Gepäck auf einen ganz anderen Weg als heimwärts gemacht. Am Freitagabend saßen wir dann in einem Landgasthof unweit der böhmischen Grenze und stärkten uns für neue Taten.
Am nächsten Morgen rollten wir früh vom Hof. Im Bereich Křemže ließ ich das "Taxi" fahren, eine Bauchentscheidung gewissermaßen. Zunächst nahm ich einen 814 in Křemže mit. Dann ging es an die Brücke von Holubov und nach dem Bild zackig zurück nach Křemže, wo auch der nächste lokbespannte Zug erwischt wurde. Für den Büchsenpack (hier schon mal gezeigt) hieß es wieder flinken Fußes nach Holubov zu wechseln, wobei ich etwas über den Ort hinaus kam. Nach den VT bewegte ich mich noch zum nächsten Haltepunkt Richtung Český Krumlov, aber das brachte nichts außer einer Verknappung des Wasservorrates. Beim Rückzug nach Holubov nahm ich den Brillenzug von der Straße her mit.
Jetzt war ca. eine Stunde Luft - also lief ich wieder zurück nach Křemže, um das EG in der Gegenrichtung mit der roten Berta festzuhalten. Mein Fahrdienst war nun auch wieder da und ich vertraute mich ihm erneut an. Die Verfolgung glückte zwar, aber dieses eine Mal war eine Wolke etwas arg bösartig. So machten wir kehrt und suchten uns ein Eckchen in Holubov für die nächste Berta aus. Diesmal blieben die Wolken artig. Danach ging es direkt in die nächste Restauration. Ich nahm anschließend den nächsten Zug Richtung deutscher Grenze. Nach Umsteigen in Černý Kříž wurde ich in Volary vom Fahrdienst abgeholt und zum Gasthof mitgenommen, wo dann wieder lecker diniert wurde.
Grüße vom
Prellbock