Henschel- und Škoda-Power in Bulgarien 2022 - Teil 4 (m. 33. B.)
#1
Liebe Foristen,

heute zeige ich euch den 4. Teil der Bulgarien-Tour.

Donnerstag, 08.09.2022

Auch heute war wieder bestes Fotowetter prognostiziert. Aber ich habe schon gelernt, dass die Prognosen hier in der Gebirgsregion nicht recht viel Wert haben. Aber es geht gut los, strahlender Sonnenschein am Morgen. So beginne ich wie am Vortag mit dem ПВ 16102 von Dobrinishte nach Septemvri, wieder kurz vor Yakoruda, als er zum ersten mal ins rechte Licht eintritt. Fast die gleiche Stelle, nur etwas weiter vorne am Damm über dem Friedhof :

[Bild: dsc_05177ef6n.jpg]
75 004 mit ПВ 16102 Dobrinishte - Septemvri zwischen Yakorudska mineralna banya und Yakoruda, 08.09.2022

Der Bahnhof hatte ja gestern schon geklappt, so dass ich das nördliche Einfahrsignal von Yakoruda ins Visier nehme. Auch hier hatte ich die Anfahrt die Tage vorher schon mal ausgekundschaftet, wußte aber nicht ob auch wirklich Licht in den Einschnitt fällt. Es geht ganz knapp umzusetzen, eigentlich gibt es nur einen kurzen Lichtspot aufs Gleis, wo die Lokfront keinen Schatten abbekommt :

[Bild: dsc_0521d7en2.jpg]
75 004 mit ПВ 16102 Dobrinishte - Septemvri zwischen Yakoruda und Tscherna Mesta, 08.09.2022

Zum Bahnhof Avramovo hatte ich ja schon geschrieben, dass dieser aus allen Richtungen ein gutes Motiv abgibt. Für heute hatte ich einen frontalen, erhöhten Standpunkt ausgewählt :

[Bild: dsc_0591jzfn2.jpg]
75 004 mit ПВ 16102 Dobrinishte - Septemvri in Avramovo, 08.09.2022

Sodann wollte ich mal die Ortsdurchfahrt von Velingrad umsetzen. Eigentlich hatte ich ja genug Vorsprung, aber ich konnte mich nicht so recht entscheiden, wohin ich mich stellen sollte. Als ich mich endlich entschieden hatte und die Leiter aus dem Auto holte, pfiff schon der Zug. Ich schaffte es zwar noch hektisch die Leiter halb aufzustellen und hochzuklettern, aber dann fuhr mir rechts auch noch ein LKW ins Bild, genau vor das Anwesen, wegen dem ich mich dort platzieren wollte. Das ging also mal ordentlich schief.

Nun verblieb mir also nur, ein Motiv in der Ortslage für den Gegenzug zu suchen. Auch hier gab es mehrere Möglichkeiten, nun hatte ich auch wirklich Zeit. Fast eine Stunde dauerte es, bis der verspätete "Bierwerbezug" kommen sollte. Die Anwohner haben ihren Stammtisch direkt am Gleis, man muss halt alle 4 Stunden zweimal aufstehen, damit der Fahrtwind die Frisur nicht durcheinanderbringt :

[Bild: dsc_062114ebm.jpg]
75 005 mit БВ 1661 Septemvri - Dobrinishte zwischen Velingrad und Velingrad Süd, 08.09.2022

Wie am Vortag fuhr ich dann aber nicht dem Bierwerbezug hinterher, sondern folgte dem Zug nach Septemvri, der wieder auf Höhe des Haltepunktes Tsepina eingeholt werden konnte. Das reichte dann auch knapp, um ihn kurz vor Varvara beim Überqueren des Flusses Tsepina und der Straße 84 zu erwischen :

[Bild: dsc_0632i1c5o.jpg]
75 004 mit ПВ 16102 Dobrinishte - Septemvri zwischen Marko Nikolov und Varvara, 08.09.2022

An der Haltestelle Lazar Pamporov war das Licht zwar suboptimal, allerdings konnte hier eine der seltenen (nach meiner Erinnerung gibt es nur in Velingrad noch eine) automatischen Halbschrankenanlagen an der Strecke dokumentiert werden, wobei eigentlich der Signalwarnton der wahre Clou ist. Es klingt irgendwie wie ein kaputtes Handy kurz vor dem Totalausfall. Die Autofahrer interessiert es übrigens auch reichlich wenig, sie umkurven die gesenkten Halbschranken einfach :

[Bild: dsc_0635ijfg2.jpg]
75 004 mit ПВ 16102 Dobrinishte - Septemvri in Lazar Pamporov, 08.09.2022

Anders als am Vortag fuhr ich nicht nach Septemvri zum Bahnhof, sondern suchte mir ein Motiv an der Hauptstrecke für den БВ 2640, der gestern mit der schönen Plechač und der graffitifreien Garnitur fuhr. Die Strecke führt ziemlich geradlinig durch unaufgeregte Landschaft, aber ich fand eine Brücke bei Kovačevo, von der der Blick gut passte. Zur Freude der Erntehelfer, die auf den Feldern unterhalb Tomaten pflückten, ließ ich mich dort nieder und wartete. Es kam tatsächlich wieder die saubere Garnitur, allerdings mit einer nicht ganz so frischen Lok :

[Bild: dsc_06405odnk.jpg]
44 111 mit БВ 2640 Gorna Oryahovitsa - Plovdiv zwischen Septemvri und Kovačevo, 08.09.2022

Ich hatte noch eine Stunde bis zur Rückfahrt des Schmalspurzuges, also blieb ich noch etwas in der Hoffnung auf einen Güterzug, aber es kam weder vorher noch nachher einer.

Für den folgenden Schmalspurzug hatte ich mir die beiden Einfahrsignale von Varvara als Motive auserkoren, wobei ich mir nicht sicher war, ob ich es vom einen zum anderen schaffen würde, welches dann schon an der vielbefahrenen Straße 84 in der Tsepina-Schlucht liegt. Wieder mit etwas Verspätung passiert ПВ 16105 das nördliche Einfahrsignal von Varvara :

[Bild: dsc_0648mpfbx.jpg]
75 004 mit ПВ 16105 Septemvri - Dobrinishte zwischen Lazar Pamporov und Varvara, 08.09.2022

Am südlichen Einfahrsignal musste es schnell gehen, vor allem war die Leiter unabdingbar. In der Hektik verriss ich mir irgendwas im linken Oberarm, was mich den restlichen Urlaub beschäftigen sollte, aber das Bild klappte, wenn auch das Licht noch nicht optimal herum war :

[Bild: dsc_0656uffu2.jpg]
75 004 mit ПВ 16105 Septemvri - Dobrinishte zwischen Varvara und Marko Nikolov, 08.09.2022

Nachdem ein Indianer ja keinen Schmerz kennt (darf man ja angeblich auch nicht mehr sagen  Sick ) gab ich mein Bestes um vor dem Zug die handbediente Schranke hinter Tsepina zu passieren, wo die Bahn die Straße 84 quert und den Fluß überbrückt, denn auch das gibt ein schönes Motiv ab :

[Bild: dsc_0675d5fmu.jpg]
75 004 mit ПВ 16105 Septemvri - Dobrinishte zwischen Tsepina und Dolene, 08.09.2022

Die Einfahrt in Velingrad noch zu erwischen ist ein einfaches, nachdem der Zug die Schleife über Dolene ausfährt. In Velingrad fällt der alte Wasserturm besonders ins Auge :

[Bild: dsc_06800nfbh.jpg]
75 004 mit ПВ 16105 Septemvri - Dobrinishte in Velingrad, 08.09.2022

Hinterherfahren wollte ich dem Zug dann nicht mehr, da ich ja am Vortag schon die meisten Motive mit ihm eingetütet hatte. Die Idee war vielmehr mit dem um 16.10 Uhr ab Septemvri startenden Zug nochmals das zwei Tage vorher halb schief gegangene Motiv in der Tsepina-Schlucht versuchen zu verbessern und in der Zwischenzeit nochmal an die Hauptstrecke zu schauen. Am ersten Tag hatte ich in Septemvri ja gegen 15.00 Uhr einen Zug mit Plechač und drei Wagen ablichten können. In der Hoffnung auf diesen fuhr ich zum Haltepunkt Kovačevo. Allerdings hatte ich mich etwas in der Fahrzeit verschätzt, so dass ich einen Sprint hinlegen musste um noch ein Bild anfertigen zu können, zu meiner Verwunderung aber nur mit einem Wagen :

[Bild: dsc_0685ocdft.jpg]
44 132 mit KПВ 10282 Plovdiv - Septemvri in Kovačevo, 08.09.2022

Da noch viel Zeit war fuhr ich zum Bahnhof in Septemvri, wo ich immerhin einen abgestellten Güterzug antraf :

[Bild: dsc_0691xbeu3.jpg]
44 533 in Septemvri, 08.09.2022

Sehr, sehr rechtzeitig postierte ich mich wie zwei Tage vorher in der Tsepina-Schlucht, aber wie im zweiten Teil bereits angedeutet das gleiche Spiel, Quellwolken waberten durch die Schlucht und verhinderten eine Verbesserung des bereits am Dienstag angefertigten Halblichtbildes. Dabei hätte es so schön sein können, denn wenige Momente vor dem Zug kam wieder der urige Bus von vor zwei Tagen daher, dieser mit Zug und Sonne wäre ein Highlight gewesen :

[Bild: dsc_0713ssccd.jpg]

So zog sich der Himmel aber vollends zu, so dass ich beschloss interessehalber mal die Schleife nach Dolene hinter zu fahren. So war mir aus der Recherche vor der Tour schon bekannt, dass der unbefestigte Weg dorthin eine Tortour für den Wagen ist - was auch stimmt - aber man kann es schaffen, zumindest mit einem Wagen, der das Gelände grundsätzlich nicht scheut.

[Bild: dsc_07305revb.jpg]
Bahnhof Dolene, 08.09.2022

Der Bahnhof liegt in völliger Einsamkeit, ist aber besetzt, bei Verspätungen werden Zugkreuzungen auch dorthin verlegt. Der Bahnhofsvorstand lud gerade kistenweise Steinpilze mit dem Stellwerker in seinen Pickup als ich kam. Ich sah mich noch in der Gegend um und erkundete einige Motive, die ich aber aus Zeitgründen bei dieser Tour nicht mehr umsetzen konnte. Letztendlich entschloss ich mich, trotz Verschattung den nächsten Zug nach Septemvri in Dolene abzulichten, da das Durchfahrtsgleis wegen des Bewuchses ohnehin nie im Licht liegen würde :

[Bild: dsc_0739klig1.jpg]
75 005 mit БВ 1662 Dobrinishte - Septemvri in Dolene, 08.09.2022

Damit war der Tag gelaufen. Abendessen wieder in meinem Stammlokal, Knoblauchbrot und verschärfte Pepperoni gehen immer  Essen :

[Bild: 20220912_194924lxiyf.jpg]

Freitag, 09.09.2022

Für die nächsten Tage sollten nach den Prognosen nun durchaus Wetterstörungen Einfluß haben, so vor allem heute. Also beschloss ich endlich die Zugmitfahrt zu machen. Vorher mussten allerdings die Bargeldvorräte aufgefüllt werden. Ich hatte schon immer Aussicht nach einer Bank gehalten, aber nie eine gesehen, die kleinen Wechselstuben waren alle geschlossen, die öffnen wohl erst wieder für die Wintertouristen. Meine Vermieterin meinte aber, in der Altstadt gäbe es mehrere Banken, so dass ich das am Morgen nun mit einer klassischen Ortsbesichtigung verband. Bisher kannte ich den Ortskern von Bansko nur bei Nacht. Er ist zwar nicht groß, aber wirklich schön :

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Die Mehana "Pitsinna Kruchma", mein Stammlokal

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[Bild: dsc_075461cu7.jpg]

[Bild: dsc_0760gudlz.jpg]
Der Hauptplatz mit der Dreifaltigkeitskirche und dem Pirin-Gebirge im Hintergrund

[Bild: dsc_077366i13.jpg]
Die Dreifaltigkeitskirche von innen

Nach längerem Suchen fand ich eine UniCreditbank, die zwar gewillt war, meinen gewünschten Bargeldbetrag zum besten Bankenkurs umzutauschen, allerdings gestaltete sich das gefühlt als würde ich die Bank kaufen wollen. Meine sämtlichen Daten aus meinem Personalausweis wurden in ein Formular übernommen, mit weiteren Informationen versehen und am Ende musste ich dreimal unterschreiben, ehe ich nach abermals mehrmaligem Stempeln der Formulare die begehrten Lewa bekam. Hmmm ... irgendwie geht das überall anders deutlich einfacher und schneller.

Aber ich hatte ja Zeit, wollte ich doch erst den Zug um 10.38 Uhr ab Bansko nehmen. Von dort fuhr ich bis Velingrad, das ich nach drei Stunden um 13.34 Uhr erreichte. Diese Etappe sollte reichen, denn die komplette Strecke hin und zurück würde bedeuten fast 9 Stunden Zug zu fahren, was mir dann doch zu lange war. Vor allem waren die Züge randvoll, gerade die Rückfahrt von Velingrad nach Bansko war nicht sehr spaßig, da es kaum einen freien Platz gab. Irgendwann konnte ich einen ergattern und erreichte Bansko wieder um 17.28 Uhr. Nichtsdestotrotz ein tolles Erlebnis, vor allem die Abschnitte mit den größten Steigungen zwischen Tsvetino und Avromovo und dann weiter bis Tscherna Mesta.

[Bild: dsc_0785jofvs.jpg]
75 006 mit ПВ 16105 Septemvri - Dobrinishte in Bansko, 09.09.2022

Am Abend sollte mal wieder Abwechslung Einzug halten und ich besuchte die "Baryakova Tavern", wo es neben Live-Musik wieder ein vorzügliches Lammgericht gab, dieses mal aus dem Ofen :

[Bild: 20220909_20430557fl9.jpg]

Samstag, 10.09.2022

Der Samstag zeigte sich erwartungsgemäß am Morgen wolkenverhangen, was ich dankbar annahm und etwas länger schlief. Es war ja Wochenende  Smile  Ich machte mich erst, nachdem der Himmel etwas aufgerissen hatte, auf um zur 11.00 Uhr-Kreuzung in der Nähe von Yakoruda zu sein. So wartete ich zwischen Yakoruda und Yurukovo auf den Bierwerbezug :

[Bild: dsc_0796ykcdc.jpg]
75 005 mit БВ 1661 Septemvri - Dobrinishte zwischen Yakoruda mineralna banya und Yurukovo, 10.09.2022

Ein weiteres Bild gelang in Dagonovo. Dann ließ ich es aber gut sein, denn ich wollte heute mal den im Ablanitsatal abgelegenen Bahnhof Tsvetino in Angriff nehmen. So hatte ich zwei Stunden bis dort der nächste Zug aus Septemvri eintreffen sollte. Bei der Recherche im Vorfeld hatte ich abenteuerliches gelesen, von "praktisch nicht anfahrbar" bis "mit einem geländetauglichen Fahrzeug zu schaffen". Probieren geht ja über studieren, so dass ich über das am Pass gelegene Sveta Petka den direkten Weg hinab ins Tal ansteuerte. Überrascht war ich, als die Straße hinter Svetka Petka über die abseits gelegenen Pomaken-Dörfer Dolna Dabeva und Alendarova neu geteert war. So könnte es ja weiter gehen, dachte ich, aber hinter Alendarova war Schluss mit lustig, zunächst ging es in eine Staubpiste über, irgendwann dann steil in Richtung Wald hinab und vom Regen gänzlich ausgeschwemmt. Aber nun war ich schon da und steuerte teils in Schrittgeschwindigkeit den Wagen hinunter und kam letztendlich am Bahnhof wohlbehalten an. Schweißtreibend, aber schaffbar. Es verblieb noch einige Zeit zu warten, während der stets die Sonne schien. Der Kenner ahnt was kommt. Mit dem Zug kam eine kleine Quellwolke und dunkelte ab, bei der ersten Auslösung ließ es sich noch halbwegs verschmerzen :

[Bild: dsc_0820wie23.jpg]
75 004 mit ПВ 16105 Septemvri - Dobrinishte in Tsvetino, 10.09.2022

Während ich dort auf den Zug gewartet hatte, fielen mir immer wieder Autos auf, die auf der gegenüberliegenden Flussseite doch mit stattlicher Geschwindigkeit die angeblich kaum befahrbare Straße nach Velingrad entlang sausten. Das musste ich mir mal ansehen und überquerte Straße vom Bahnhof über die Ablanitsa dorthin im Kriechtempo, mehr ist bei dieser Schlaglochpiste nicht drin. Dafür staunte ich nicht schlecht, als ich auf eine frisch geteerte Straße nach Velingrad stieß. Damit hat der Bahnhof Tsvetino seinen Mythos ja verloren ... dennoch fuhr ich zurück über die Straße auf den Berg nach Sveta Petka, da ich ja nicht nach Velingrad wollte und mir der Umweg zu groß war. Oben beim Dorf Alendarova holte ich nochmal die Kamera raus um den GAZ 53 in der herrlichen Landschaft zu verewigen :

[Bild: dsc_08294vdr5.jpg]
Alendarova, 10.09.2022

Mein Ziel war Pashovi, ich wollte mal sehen ob ich einen Weg finde, der zum aufgelassenen Haltepunkt selbigen Ortes führt, was aber erfolglos war. Es gelang aber nochmal ein toller Landschaftsblick :

[Bild: dsc_08503fcpr.jpg]
Pashovi, 10.09.2022

All die Tage rätselte ich schon, ob denn der ПВ 16107 am Abend noch die Sonne sähe in Avramovo. Das wollte ich nun mal ausprobieren, obwohl die Wolkenbildung nicht wirklich Aussicht auf Zug mit Sonne versprach. So postierte ich mich auch nur lapidar an der Laderampe des Bahnhofs, ich hatte keine Lust die Leiter aufzubauen, wenn dann vielleicht eh Schatten ist. Aber siehe da, der Zug kommt nicht nur grundsätzlich im Sonnenlicht, selbige gewann im rechten Moment auch die Oberhand gegen die Wolken :

[Bild: dsc_08594vfee.jpg]
75 006 mit ПВ 16107 Septemvri - Dobrinishte in Avramovo, 10.09.2022

Das Licht reichte gerade noch für ein Standbild im Bahnhof und die Ausfahrt :

[Bild: dsc_0861uzctc.jpg]
75 006 mit ПВ 16107 Septemvri - Dobrinishte in Avramovo, 10.09.2022

[Bild: dsc_08666vd9t.jpg]
75 006 mit ПВ 16107 Septemvri - Dobrinishte in Avramovo, 10.09.2022

Unter´m Strich war die Fotoausbeute an diesem Tag zwar eher mäßig, aber die Abendbilder entschädigten. Entspannt ging es am Abend wieder in meine Stammkneipe. Nach der Vorspeise, lecker gefüllte Paprika

[Bild: 20220910_201210e5e32.jpg]

gab´s wieder - was sonst - einen Lamm-Grillteller :

[Bild: 20220910_20333888egw.jpg]

Zwei Tage verblieben nun noch an der Rhodopenbahn, die Pension hatte ich bis Dienstag gebucht, dann musste es woanders hingehen. Was bis dahin geschah erfahrt Ihr im nächsten Teil.

Viele Grüße

Robert
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#2
Einfach danke dafür und einge neue Punkte

Gruß Volker
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