08.06.2022, 17:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2023, 23:10 von Prellbock.
Bearbeitungsgrund: zwei Buchstaben für schlechte Tage zurückgeholt
)
Guten Nachmittag werte Leser,
auch an diesem Sonntag entzog ich mich der Ruhestätte frühestmöglich, um möglichst zeitig im Tal der Sázava in Stellung gehen zu können. Diesmal wurde der 814 nicht ganz so voll und ich konnte mich in Luka pod Medníkem entspannt aus dem Gefährt begeben und zum bekannten Felsen traben. Die erste Brille gab es zur Abwechslung mal als flachen Schuss von unten. Danach begab ich mich stehenden Fußes zum Pikovický komín und krabbelte für die nächsten beiden Züge dort rauf (nur auf Anfängerhöhe, da Kletterfähigkeiten im Zusammenhang mit dem Potential die Schwerkraft hautnah zu erleben nicht anderes bei mir erlauben). Nach einiger Wartezeit schob sich Brille 2 ins Motiv, leider noch mit mäßiger Seitenausleuchtung. Der dritte Zug kam "leider planmäßig" und "nur" als 814-Packung daher, hatte aber die deutlich bessere Ausleuchtung.
![[Bild: 20140608_006_CZ_BAHN_PetrovUPrahy_k.jpg]](https://prellbock.lima-city.de/Bahn_CZundSK/20140608_006_CZ_BAHN_PetrovUPrahy_k.jpg)
Nun folgte noch ein Ping-Pong-Fahren Petrov u Prahy - Vrané – Braník – Vrané – Vršovice mit Versorgungsstops in Vrané, Braník und Vrané
, was ein recht erfreuliches Gesamtgefühl an Bildern und Wellness brachte. Nach mäßigen Erfolgen in Vršovice folgte hinter dem Hbf nochmals der schon gezeigte Tramblick und schließlich fand sich beim Haken schlagen zum Hotel eine ganz nette Gaststätte mit Radegast, Knoblauchsuppe und einem netten Hermelín. Recht zufrieden klickte ich einige Zeit später die Tür des Hotelzimmers hinter mir ins Schloss.
Grüße vom
Prellbock
auch an diesem Sonntag entzog ich mich der Ruhestätte frühestmöglich, um möglichst zeitig im Tal der Sázava in Stellung gehen zu können. Diesmal wurde der 814 nicht ganz so voll und ich konnte mich in Luka pod Medníkem entspannt aus dem Gefährt begeben und zum bekannten Felsen traben. Die erste Brille gab es zur Abwechslung mal als flachen Schuss von unten. Danach begab ich mich stehenden Fußes zum Pikovický komín und krabbelte für die nächsten beiden Züge dort rauf (nur auf Anfängerhöhe, da Kletterfähigkeiten im Zusammenhang mit dem Potential die Schwerkraft hautnah zu erleben nicht anderes bei mir erlauben). Nach einiger Wartezeit schob sich Brille 2 ins Motiv, leider noch mit mäßiger Seitenausleuchtung. Der dritte Zug kam "leider planmäßig" und "nur" als 814-Packung daher, hatte aber die deutlich bessere Ausleuchtung.
Nun folgte noch ein Ping-Pong-Fahren Petrov u Prahy - Vrané – Braník – Vrané – Vršovice mit Versorgungsstops in Vrané, Braník und Vrané
, was ein recht erfreuliches Gesamtgefühl an Bildern und Wellness brachte. Nach mäßigen Erfolgen in Vršovice folgte hinter dem Hbf nochmals der schon gezeigte Tramblick und schließlich fand sich beim Haken schlagen zum Hotel eine ganz nette Gaststätte mit Radegast, Knoblauchsuppe und einem netten Hermelín. Recht zufrieden klickte ich einige Zeit später die Tür des Hotelzimmers hinter mir ins Schloss.Grüße vom
Prellbock