Guten Abend werte Leser,
heute vor 10 Jahren war ich pünktlich mit dem Nachtzug in Ústí nad Labem angekommen und hatte beschlossen es zu Beginn auf der rechten Elbseite zu versuchen. Positioniert hatte ich mich in etwa im Bereich unterhalb des Fußballplatzes des TJ Střekov. Zunächst wurde allerdings meine Geduld bzgl. der rechten Schiene auf die Probe gestellt. Während links ab und an was an Güterzügen rollte, sah ich rechts nur den planmäßigen Verkehr mit Fensterzügen. Aber auf beiden Seiten waren die Gleise noch recht unverbuscht und digital kann man ja einfach mal probieren, so geschah es dann auch.
![[Bild: 20120428_011_CZ_BAHN_UstiNadLabem_k.jpg]](https://prellbock.lima-city.de/Bahn_CZundSK/20120428_011_CZ_BAHN_UstiNadLabem_k.jpg)
Als das Licht voll über dem Elbtal stand, nutzte ich die Zeit zum Stellungswechsel zum Aussichtspunkt "Vrkoč". Es rollte auf allen Seiten in allen Richtungen, was zu einer gewissen inneren Zufriedenheit führte. An dem Tag musste ich fahrplanbedingt relativ zeitig ins Tal und zum Bahnhof zurückkehren und schließlich sogar per RE von Dresden nach Leipzig zotteln, bevor ich wieder in die "weiße Flotte" hüpfen konnte. Aber nach dem recht erfolgreichen Tag, störte das nicht wirklich.
Grüße vom
Prellbock
heute vor 10 Jahren war ich pünktlich mit dem Nachtzug in Ústí nad Labem angekommen und hatte beschlossen es zu Beginn auf der rechten Elbseite zu versuchen. Positioniert hatte ich mich in etwa im Bereich unterhalb des Fußballplatzes des TJ Střekov. Zunächst wurde allerdings meine Geduld bzgl. der rechten Schiene auf die Probe gestellt. Während links ab und an was an Güterzügen rollte, sah ich rechts nur den planmäßigen Verkehr mit Fensterzügen. Aber auf beiden Seiten waren die Gleise noch recht unverbuscht und digital kann man ja einfach mal probieren, so geschah es dann auch.
Als das Licht voll über dem Elbtal stand, nutzte ich die Zeit zum Stellungswechsel zum Aussichtspunkt "Vrkoč". Es rollte auf allen Seiten in allen Richtungen, was zu einer gewissen inneren Zufriedenheit führte. An dem Tag musste ich fahrplanbedingt relativ zeitig ins Tal und zum Bahnhof zurückkehren und schließlich sogar per RE von Dresden nach Leipzig zotteln, bevor ich wieder in die "weiße Flotte" hüpfen konnte. Aber nach dem recht erfolgreichen Tag, störte das nicht wirklich.
Grüße vom
Prellbock