09.04.2022, 10:30
Guten Vormittag werte Leser,
bei der Tram soll sich was tun - Beitrag vom 07.04. - "In Liberec leben die Pläne für eine neue Tramstrecke in das größte Wohngebiet wieder auf".
Die neue Strecke soll auf 1,6 Mrd. Kronen kommen, in Zukunft soll sie bis nach Vesec fortgeführt werden.
Nach vielen Jahren haben die Liberecer Ratsleute begonnen die Pläne einer neuen Tramstrecke, die das Zentrum mit dem größten Wohngebiet in der Stadt verbinden würde, wieder zu behandeln. Die neue Strecke Rybníček – sídliště Rochlice II (Zelené Údolí) soll auf 1,6 Mrd. Kronen kommen.
"Die ausgefertigte Machbarkeitsstudie des Projektes, einschließlich der Schätzung der mit dem Projekt verbundenen Kosten, werde ich jetzt im April der (Stadt-) Vertretung vorlegen. Das Ergebnis sollte dann eine klare Äußerung der Stadt Liberec sein, wie oder ob überhaupt der Verkehrsbetrieb der Städte Liberec und Jablonec nad Nisou mit den Projektvorbereitungen und den eigentumsrechtlichen Aktivitäten (frei) fortsetzen soll," sagte der Vertreter für die technische Verwaltung der Stadt, Jiří Šolc.
Die Tram würde ein Gebiet bedienen, wo 15.000 Menschen leben. Heute wird es durch eine Buslinie bedient. "Obgleich große (frei) Busse eingesetzt werden, ist die verkehrliche Erschließung (bissel frei) des Gebiets unzureichend. Ein Kapazitätsproblem sind die Kreuzungen, wo sich dann die Busse manchmal zur gleichen Zeit an einer Haltestelle treffen. Die Tram ist aus Sicht der konzeptionellen Lösung der richtige und ökologische Ausweg, da das Fahrzeug über seinen separaten (Gleis-) Körper fährt und das schnell, präzise, sicher und leise," ergänzte Šolc.
In der Vergangenheit hat Liberec mehrere Varianten der Trassenführung behandelt. Einge rechnete mit einem Abzweig von der Strecke nach Jablonec von der Haltestelle "U Lomu", hier ist auch Raum für neue Gleise vorbereitet. Die zweite führt um das Heizwerk. Laut Šolc wird es Zeit, dass sich die Stadt entscheidet, wie es mit dem Projekt weiter gehen soll. Im Spiel ist jetzt nur noch die Variante um das Heizwerk.
Die zweite Etappe nach Vesec
"Wenn die Vertreter den Willen äußern die erste Etappe der Strecke Fügnerova – Zelené Údolí umzusetzen, wird es unerlässlich sein die Vorbereitungen des Vorprojekts und des Gebiets für die 2. Etappe aufzunehmen. Dies ist die Strecke Zelené Údolí – sídliště Vesec. Das Projekt sollte in der finalen Phase in einer Form umgesetzt werden, die aus Sicht der verkehrlichen Erschließung der Stadt als Ganzes Sinn ergibt, mitnichten bei der Bedienung eines Gebiets und ebenso aus Sicht einer tragfähigen Finanzierung, das bedeutet z.B. die Verteilung (?) der betrieblichen Zuschüsse ohne Bedienung durch Busse und den kompletten Ersatz durch Tramverkehr," ergänzte Šolc.
Die Stadt schätzt die Kosten für die neue Strecke bei der ersten Etappe auf 1,6 Mrd. Kronen. Das Projekt der Tram in das Wohngebiet liegt seit 2002 auf dem Tisch. Es wanderte unmittelbar danach in die Schublade, als die Stadt unter der ODS-Regierung der Errichtung der Multifunktionsarena den Vorzug gab, die vor allem der im Besitz des einflussreichen Miteigentümers der Baugesellschaft Syner, Petr Syrovátek, befindliche Hockeyclub nutzt.
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Grüße vom
Prellbock
bei der Tram soll sich was tun - Beitrag vom 07.04. - "In Liberec leben die Pläne für eine neue Tramstrecke in das größte Wohngebiet wieder auf".
Die neue Strecke soll auf 1,6 Mrd. Kronen kommen, in Zukunft soll sie bis nach Vesec fortgeführt werden.
Nach vielen Jahren haben die Liberecer Ratsleute begonnen die Pläne einer neuen Tramstrecke, die das Zentrum mit dem größten Wohngebiet in der Stadt verbinden würde, wieder zu behandeln. Die neue Strecke Rybníček – sídliště Rochlice II (Zelené Údolí) soll auf 1,6 Mrd. Kronen kommen.
"Die ausgefertigte Machbarkeitsstudie des Projektes, einschließlich der Schätzung der mit dem Projekt verbundenen Kosten, werde ich jetzt im April der (Stadt-) Vertretung vorlegen. Das Ergebnis sollte dann eine klare Äußerung der Stadt Liberec sein, wie oder ob überhaupt der Verkehrsbetrieb der Städte Liberec und Jablonec nad Nisou mit den Projektvorbereitungen und den eigentumsrechtlichen Aktivitäten (frei) fortsetzen soll," sagte der Vertreter für die technische Verwaltung der Stadt, Jiří Šolc.
Die Tram würde ein Gebiet bedienen, wo 15.000 Menschen leben. Heute wird es durch eine Buslinie bedient. "Obgleich große (frei) Busse eingesetzt werden, ist die verkehrliche Erschließung (bissel frei) des Gebiets unzureichend. Ein Kapazitätsproblem sind die Kreuzungen, wo sich dann die Busse manchmal zur gleichen Zeit an einer Haltestelle treffen. Die Tram ist aus Sicht der konzeptionellen Lösung der richtige und ökologische Ausweg, da das Fahrzeug über seinen separaten (Gleis-) Körper fährt und das schnell, präzise, sicher und leise," ergänzte Šolc.
In der Vergangenheit hat Liberec mehrere Varianten der Trassenführung behandelt. Einge rechnete mit einem Abzweig von der Strecke nach Jablonec von der Haltestelle "U Lomu", hier ist auch Raum für neue Gleise vorbereitet. Die zweite führt um das Heizwerk. Laut Šolc wird es Zeit, dass sich die Stadt entscheidet, wie es mit dem Projekt weiter gehen soll. Im Spiel ist jetzt nur noch die Variante um das Heizwerk.
Die zweite Etappe nach Vesec
"Wenn die Vertreter den Willen äußern die erste Etappe der Strecke Fügnerova – Zelené Údolí umzusetzen, wird es unerlässlich sein die Vorbereitungen des Vorprojekts und des Gebiets für die 2. Etappe aufzunehmen. Dies ist die Strecke Zelené Údolí – sídliště Vesec. Das Projekt sollte in der finalen Phase in einer Form umgesetzt werden, die aus Sicht der verkehrlichen Erschließung der Stadt als Ganzes Sinn ergibt, mitnichten bei der Bedienung eines Gebiets und ebenso aus Sicht einer tragfähigen Finanzierung, das bedeutet z.B. die Verteilung (?) der betrieblichen Zuschüsse ohne Bedienung durch Busse und den kompletten Ersatz durch Tramverkehr," ergänzte Šolc.
Die Stadt schätzt die Kosten für die neue Strecke bei der ersten Etappe auf 1,6 Mrd. Kronen. Das Projekt der Tram in das Wohngebiet liegt seit 2002 auf dem Tisch. Es wanderte unmittelbar danach in die Schublade, als die Stadt unter der ODS-Regierung der Errichtung der Multifunktionsarena den Vorzug gab, die vor allem der im Besitz des einflussreichen Miteigentümers der Baugesellschaft Syner, Petr Syrovátek, befindliche Hockeyclub nutzt.
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