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Krieg in der Ukraine
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25.02.2022, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2022, 03:30 von Tendrzak Wratislaviensis.)
Dobry wieczór! Guten Abend!
W związku z rozpętaną przez Putina morderczą wojną na Ukrainie pragnę poinformować o tym , iż PKP Intercity we współpracy z Koleją Ukraińską dodatkowo wzmocniły połączenia na relacji Lwiw/Lwów - Przemyśl dla wszystkich tych, którzy muszą lub chcą uciekać przed tam się dokonującym zagrożeniem wojny. Na polskich już relacjach z Przemyśla do Warszawy lub do Krakowa PKP Intercity uruchamiać będą także dodatkowe połączenia oraz wzmacniać o dodatkowe wagony składy kursujące na tych trasach. W związku z zaistniałą sytuacją jednak trzeba się liczyć ze znacznymi opóźnieniami kursowania tych połączeń. Im Zusammenhang des von Putin vom Zaune gebrochenen mörderischen Krieges in der Ukraine möchte ich darüber informieren, dass PKP Intercity in Zusammenarbeit mit der Ukrainischen Staatsbahn die Zugverbindungen zwischen den Städten Lwiw/Lwów und Przemysl für alle diejenigen intensivieren wird, die vor der Kriegsgefahr fliehen wollen oder müssen. Auf der polnischen Seite Richtung Warschau und Krakau werden ebenfalls entweder zusätzliche Züge eingesetzt bzw. verkehrende Züge durch zusätzliche Wagen verstärkt. Wegen des Kriegszustandes muss jedoch mit erheblich Verspätungen bei diesen Verbindungen gerechnet werden. https://www.rynek-kolejowy.pl/wiadomosci...06874.html Oprócz tego udzielana jest także pomóc ukraińskim uchodźcom na samej stacji kolejowej w Przemyślu, gdzie zarówno PKP , Czerwony Krzyż jak i miasto Przemyśl oraz jego mieszkańcy robią wszystko co w ich mocy, by przyjeżdżającym z Ukrainy ludziom skutecznie pomagać. Außerdem wird ukrainischen Kriegsflüchtlingen am Bahnhof Przemysl tatkräftig geholfen, wo sowohl die PKP, das Rote Kreuz als auch die Stadt Przemyśl und ihre Einwohner alles in ihrer Macht stehende tun, um den aus der Ukraine ankommenden Menschen zu helfen. https://www.rynek-kolejowy.pl/mobile/mia...06873.html Następnie jeszcze krótki film Ukraińskich Kolei w intencji noszenia pomocy rodakom oraz w intencji wsparcia oraz solidarności wobec własnych sił zbrojnych, który pokazuje skład dalekobieżny udający się z ukraińskich Karpat do Mariupola - miasta , który w tej chwili znajduje się pod nieustannym ostrzałem ze strony rosyjskiej. Niech żyje Wolna Ukraina!!! Niech żyje Wolna Polska!!! Niech żyje Wolna Europa!!! Nachstehend noch ein Film der Ukrainischen Staatsbahn, in dem sich ein Fernzug von den Karpaten im Westen des Landes aufmacht Richtung Mariupol, um Landsleuten bei der Flucht zu helfen bzw. die ukrainischen Streitkräfte bei ihrem Kampf unterstützen und sich mit ihnen solidarisch erklären möchte. Mariupol steht unter ständigem Beschuss von russischer Seite. Es lebe die Freie Ukraine!!! Es lebe das freie Polen!!! Es Lebe das freie Europa!!! https://www.facebook.com/104026248600753...2612259169 Pozdrawiam / Freundliche Grüße Tendrzak Wratislaviensis
25.02.2022, 20:56
Am Freitagabend wird die Tschechische Bahn in Zusammenarbeit mit ihrem polnischen Partner PKP, dem tschechischen Verkehrsministerium und anderen Behörden zwei Sonderzüge nach Przemysl in Polen schicken, das nahe der polnisch-ukrainischen Grenze liegt. Beide Züge sind humanitärer Natur. Jeder von ihnen wird rund 700 Sitzplätze bieten. Petr Štáhlavský, Sprecher der Tschechischen Eisenbahnen, sagte das heute.
Bei der Einreise aus der Tschechischen Republik sind sie für Personen bestimmt, die dringend in die Ukraine zurückkehren, zum Beispiel um ihre Familien zu besuchen. Wenn sie aus Polen kommen, sind sie für Flüchtlinge aus der Ukraine bestimmt. Die Züge werden Bohumín heute Abend nach 19 Uhr verlassen. "Sie werden aus 13 Waggons bestehen. Zusätzlich zu den Wagen der 2. Klasse werden auch 2 Spezialwagen eingesetzt, die großes Gepäck befördern können. Die Züge sind mit Getränken und Decken ausgestattet und dienen vor allem Frauen und Kindern, die aus Kriegsgebieten fliehen", beschrieb Petr Štáhlavský und fügte hinzu, dass jeder dieser Züge bei maximaler Auslastung etwa 700 Sitzplätze bieten kann. Sie werden im Laufe des Samstags aus Przemyśl zurückkehren. Sie kommen aus Polen in Bohumín an und werden voraussichtlich über Olomouc, Česká Třebová und Kolín nach Prag weiter fahren. "Im Zusammenhang mit den notwendigen Reisen ukrainischer Bürger hat die Tschechische Bahn heute Morgen beschlossen, Inhabern ukrainischer Pässe in allen Zügen der Tschechischen Republik kostenlose Beförderung zu gewähren. Dank dieser Maßnahme konnten ukrainische Staatsbürger bereits tagsüber zum Bahnhof Bohumín befördert werden, von wo aus die regulären Verbindungen über Polen in die Ukraine weitergeführt werden können. Zu diesen regulären Diensten sind nun zwei humanitäre Sonderzüge hinzugekommen", fügte Šťáhlavský hinzu. Quelle: https://www.denik.cz/z_domova/z-bohumina...20225.html
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26.02.2022, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2022, 19:07 von Tendrzak Wratislaviensis.)
Dobry wieczór! Guten Abend!
W obliczu bestialskich atak ze strony rosyjskiego podżegacza wojennego, w obliczu setek ciężko rannych oraz ginących cywili PKP uruchomił pociąg sanitarny, by skutecznie i konkretnie nosić pomóc rannym ofiarom wojny. Pociąg ten jechać ma aż do ukraińskiego miasta Mościsk, aby stamtąd zabierać rannych do Polski, by u nas mogli być poddawane należytej opiece medycznej. Im Angesicht der bestialischen Attacken des russischen Kriegstreibers, im Angesicht hunderter schwer verletzter sowie sterbender Zivilisten hat die PKP einen Sanitätszug eingesetzt, um konkret und wirksam den verletzten Kriegsopfern zu helfen. Dieser Sanitätszug soll bis in die ukrainische Stadt Mościska fahren, um von dort aus die Verletzten nach Polen zu bringen, damit sie bei uns entsprechend medizinisch versorgt werden können. https://www.rynek-kolejowy.pl/wiadomosci...06848.html https://www.termedia.pl/mz/Pociag-sanita...45868.html Pozdrawiam /Freundliche Grüße Tendrzak Wratislaviensis
28.02.2022, 09:55
Das tschechische EVU Arriva CZ hat gestern mit Unterstützung der ZSSK den Evakuierungszug 11929 mit der Bobina 140.052 an der Spitze von Prag aus abgefertigt. 4 Waggons der Firma Gepard Express in Přerov wurden durch weitere 3 Waggons mit dem Logo der ČD Cargo, die der gleichen Firma gehören, ergänzt. Die siebenteilige Zuggarnitur fuhr im Laufe des 27.2. quer durch die Tschechische Republik und schließlich durch die Slowakei. Zu Komplikationen kam es in der Gegend von Štrba, wo Bobina die ersten Probleme mit den Fahrwiderständen hatte. Ihre Reise endete schließlich im Bahnhof Spišská Nová Ves, von wo aus der Peršing ZSSK 163.110 nach drei Uhr morgens die Führung übernahm und mit dem Zug nach Čierna nad Tisou und dann weiter nach Čop fuhr. Aufgrund der Panne verzögert sich die Reise und insbesondere die Abfahrt aus der Ukraine. Der Zug stand ab 6 Uhr morgens am Bahnhof Čierna nad Tisou bereit. Kurz nach 10:30 Uhr überquerte er die slowakisch-ukrainische Grenze. Wir bringen Ihnen Fotos aus Čierna nad Tisou, die seinen Aufenthalt an diesem Bahnhof zeigen. Der Zutritt in den Zug ist für ukrainische Staatsbürger kostenlos, Voraussetzung ist, dass sie einen Lichtbildausweis mit sich führen. Es ist damit zu rechnen, dass der Zug erst am Nachmittag in der Tschechischen Republik zum ersten Mal hält. Der Zug fährt nach Prag und dann weiter nach Plzeň, wo eine Unterkunft zur Verfügung steht.
Mit 16 Fotos : https://www.railpage.net/evakuacny-vlak-...-na-spisi/
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28.02.2022, 16:04
Dzień dobry! Guten Tag!
Poniżej dwa artykuły dot. obecnej sytuacji na Ukrainie: jeden pisze o całkowicie zniszczonych mostach na wszystkich przejściach granicznych z Rosją, a drugi jest o wzajemnej solidarności Ukraińskich Kolei Państwowych w tych trudnych dla naszych sąsiadów chwilach. Po zakończeniu tej wojny Ukraińcy nie zamierzają tych mostów odbudować, ponieważ sobie więcej żadnego handlu z Rosją już nie życzą... Czy uda się zamiar ten zrealizować, zostawiamy na ten moment otwarty - czas pokaże! Im Folgenden zwei Artikel zur gegenwärtigen Lage in der Ukraine: der eine schreibt über die vollkommen zerstörten Brücken an allen Grenzübergängen zwischen Rußland und der Ukraine, der zweite handelt von der gegenseitigen Solidarität der Ukrainischen Staatsbahn mit unseren Nachbarn in diesen so schweren Zeiten. Nach Beendigung dieses Krieges lesen wir im ersten Artikel davon, dass ein Wiederaufbau der Brücken zu Rußland nicht angestrebt wird, weil man mit Rußland keinen Handel mehr möchte...Ob das in der Realität funktionieren wird, steht sicher auf einem anderen Blatt! https://kurier-kolejowy.pl/aktualnosci/3...nBpgCDAt-0 https://raportkolejowy.pl/wszyscy-jedzie...JoEyPuYMH4 Pozdrawiam / Freundliche Grüße Tendrzak Wratislaviensis
12:04 h hätte der Evakuierungszug nach Tschechien abfahren sollen, er ist in Čierna nad Tisou mit 239 min Verspätung abgefahren, ist auf http://mapa.zsr.sk/ zu sehen.
Der Zugverkehr nach Čop soll diese Woche angeblich wieder aufgenommen werden, um Flüchtlinge befördern zu können, das Innenministerium wollte das erst mal nicht - "sie wären nicht vorbereitet" : https://dolnyzemplin.korzar.sme.sk/c/228...copom.html Bis jetzt fahren aber nur Evakuierungszüge.
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28.02.2022, 17:44
Die Verbindung soll täglich verkehren, wobei bereits zwischen der Ukraine und Polen im Zug kontrolliert wird.
Ab morgen werden sich drei weitere große Beförderungsunternehmen daran beteiligen, ukrainischen Flüchtlingen bei der Reise in die Tschechische Republik zu helfen: RegioJet, ČD Cargo und Rail Cargo Group (Teil der Österreichischen Bundesbahnen ÖBB). In Zusammenarbeit mit der Organisation Menschen in Not wird ab Dienstag eine humanitäre Zugbrücke eingerichtet, die Prag und andere Städte in der Tschechischen Republik täglich in beide Richtungen mit der Ukraine verbindet. RegioJet reagiert damit auf eine direkte Anfrage der Hauptstadt Kiew und des Managements der Ukrainischen Eisenbahnen. Sie wird für die Evakuierung von Menschen und den Transport humanitärer Hilfe sorgen. Es handelt sich um das dritte Hilfsprojekt inländischer Eisenbahnunternehmen: Die Tschechischen Bahnen organisieren ihre Züge, und andere Unternehmen wie Gepard Express oder Arriva helfen ebenfalls unter dem Banner von Železnice. "Der Zug ist für den kostenlosen humanitären Personentransport bestimmt. Gleichzeitig wird er in Richtung Ukraine Lebensmittel, Medikamente, Hygieneartikel, Schlafsäcke und andere angeforderte Hilfsgüter transportieren. Der Zug wird sowohl Schlafwagen mit einer Gesamtkapazität von bis zu 400 Sitzplätzen (mit ausreichender Kapazität für Gepäck) als auch Palettengüterwagen für die Beförderung humanitärer Güter umfassen, die je nach den derzeitigen Möglichkeiten bis zu 600 Paletten pro Tag umfassen können. Insgesamt rechnen wir mit bis zu 20 Waggons - wir werden der Ukraine täglich eine große Kapazität für den Transport von Menschen und humanitärer Hilfe zur Verfügung stellen", sagte Radim Jančura, Eigentümer von RegioJet. Der Betrieb der Verbindungen wird von RegioJet auf eigene Kosten übernommen. Die Züge werden als Nachtzüge von Prag über Polen bis zum Grenzbahnhof Přemyšl verkehren, von wo aus die Fracht in Zusammenarbeit mit den ukrainischen Eisenbahnen über Lviv nach Kiew weiterbefördert wird. In der Gegenrichtung fährt ein IC-Zug der Ukrainischen Eisenbahn von Lviv nach Przemysl mit Umstieg in einen RegioJet-Schlafwagenzug nach Ostrava, Olomouc, Pardubice und Prag. Dies wird das Modell der Zusammenarbeit (ohne Güterwagen) sein, das RegioJet mit der ukrainischen Eisenbahn für ihren Linienverkehr geplant hatte. Der Start hat nie stattgefunden. Erst wegen der Pandemie, jetzt wegen des Krieges. Die Linie wird die Wagen einsetzen, die sie sonst für ihren saisonalen Dienst nach Kroatien verwendet. Güterwagen von ČD Cargo und der ÖBB-Tochtergesellschaft "Logistische und Sicherheitsprobleme haben uns bisher daran gehindert, mehr humanitäre Hilfe in das Land zu bringen, aber der Bedarf ist enorm. Das gemeinsame Projekt der Nutzung von Zügen mit einer Übergabe an die ukrainische Eisenbahn und der Verteilung an verschiedene Orte in dem umkämpften Land ist großartig, und wenn es zustande kommt, wird es Hunderte und Aberhunderte von Tonnen bedeuten, und das ist schon eine wirklich bedeutende Hilfe", sagt Šimon Pánek, Direktor von Menschen in Not. RegioJet arbeitet mit Menschen in Not, ČD Cargo und Rail Cargo Group (ein Mitglied des ÖBB-Konzerns) an der humanitären Zugbrücke für die Ukraine. Menschen in Not kümmert sich um die Logistik der Sammlung humanitärer Hilfe für den Transport mit RegioJet-Zügen in die Ukraine; ČD Cargo und Rail Cargo Group stellen die Güterwagen zur Verfügung. Jeden Tag werden mehrere Lastwagen mit Paletten der notwendigen humanitären Hilfe, die von der öffentlichen Sammlung von SOS Ukraine für Menschen in Not finanziert wird, auf die Züge aus Prag verladen. RegioJet kümmert sich um die Organisation der Personenbeförderung. Der Transport wird für alle kostenlos sein - neben ukrainischen Bürgern, die vor dem Krieg fliehen, stehen die Verbindungen auch humanitären Helfern und anderen Organisationen zur Verfügung, die in der Gegenrichtung in die Ukraine gelangen müssen (falls eine Organisation an diesem Transport interessiert ist, wenden Sie sich bitte an ukrajina@regiojet.cz). Es wird möglich sein, einen Sitzplatz für eine symbolische Gebühr von 1 CZK (dies ist eine Verwaltungsgebühr, um die Verbindung in das Reservierungssystem einzutragen) über das RegioJet-Reservierungssystem zu reservieren; jedoch können auch diejenigen, die ohne Reservierung direkt zum Zug kommen, den Transport nutzen - die RegioJet-Mitarbeiter werden ihren Sitzplatz organisieren. Der Zug wird bis zu 400 Plätze in Schlafwagenabteilen bieten. Die Fahrgäste erhalten ein kostenloses warmes Abendessen, Frühstück und Wasser. "Alles ist ein Geschenk unserer Partner", fügte Jančura hinzu. Darüber hinaus bot RegioJet letzte Woche allen Bürgern der Ukraine, die ukrainische Dokumente vorlegen, die Möglichkeit, alle RegioJet-Zugverbindungen kostenlos zu nutzen. Im Falle der Zugbrücke ist die Beförderung für alle Passagiere, die aus den Kriegsgebieten fliehen, kostenlos - unabhängig von ihrer Nationalität. Die Zugbrücke wird als grenzüberschreitende Brücke errichtet. Das bedeutet, dass der Zug direkt von der Ukraine nach Prag fahren wird - ohne die Notwendigkeit, auf beschädigten Straßen und über verstopfte Grenzübergänge zu fahren. Auf dem Abschnitt Lviv - Přemyšl werden die Fahrgäste mit einer IC-Zuggarnitur der Ukrainischen Eisenbahnen reisen, und am Bahnhof Přemyšl wird ein direkter Umstieg in eine RegioJet-Zuggarnitur gewährleistet (diese Maßnahme ist angesichts der unterschiedlichen Spurweiten der Eisenbahninfrastruktur erforderlich). Die grenzüberschreitende Zugverbindung sollte der schnellste Weg sein, um Frauen und Kinder aus dem vom Krieg betroffenen Gebiet zu evakuieren. In Zusammenarbeit mit den ukrainischen Eisenbahnen und den Grenzbehörden soll die Grenzabfertigung bereits während der Zugfahrt von Lviv nach Prag zwischen Lviv und Przemysl erfolgen; am Bahnhof Przemysl müssen die Reisenden nur noch schnell zwischen den Zügen der ukrainischen Eisenbahnen und RegioJet umsteigen. Dadurch ersparen sie sich den stundenlangen, mühsamen Grenzübertritt an der Straße. RegioJet wird in den nächsten Stunden weitere Details zur Zugbrücke in der Ukraine bekannt geben. Die erste Fahrt wird am Dienstag, den 1. März 2022 abends stattfinden. https://zdopravy.cz/regiojet-clovek-v-ti...ou-106052/
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05.03.2022, 09:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2022, 09:44 von wxdf.
Bearbeitungsgrund: Leerzeilen entfernt
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5.3.2022 8:00 Milan Vojtek
Sie fuhren wegen der Flüchtlinge bis in die Ukraine In der Nacht zum Montag, den 28. Februar 2022, traf der erste Direktzug mit Flüchtlingen aus Čop in der Ukraine in der Tschechischen Republik ein. Etwa 450 Frauen und Kinder aus dem vom Krieg zerrütteten Land kamen mit einem humanitären Zug, der von verschiedenen Unternehmen zusammengestellt wurde, in unserem Land an. Die Flüchtlinge wurden am letzten Februarwochenende von einem Zug der Tschechischen Bahn gebracht. Der Zug fuhr von der polnischen Grenzstadt Přemyšl ab, wo die Flüchtlinge mit dem Zug aus Lviv ankamen. Albert Fikáček von der Firma Gepard expres begann mit der Vorbereitung der Hilfe für die Flüchtlinge an der slowakisch-ukrainischen Grenze. Er wandte sich an Arriva und erhielt sofort eine positive Antwort. So wurde vor einer Woche ein Zug aus sieben Wagen der Firma von Fikáček gebildet, der von einer Arriva-Lokomotive gezogen wurde. Das ursprüngliche Ziel sollte Čierna nad Tisou sein, wo die Flüchtlinge in den Zug einsteigen sollten. Am Ende fuhr der Zug bis nach Čop in der Ukraine. "Der Name von Albert Fikáček ist mir gut bekannt, sein Zug stand an unserem Bahnhof als Herberge für die vom Tornado Betroffenen und für die Helfer", sagte Tomáš Hříbek aus Hrušky in der Region Breclav. Zusammen mit Dan Steiger und später Zbyšek Sznapka übernahmen sie eine Sonderschicht - ohne Bezahlung - als Lokführer, um den humanitären Zug zu fahren. "Es war eine klare Entscheidung. Ich habe keinen Moment gezögert. Meine Frau war nicht begeistert, dass ich an einen unbekannten Ort eile, aber sie ließ mich gehen. Ich bin froh, dass ich auf ihre Unterstützung zählen kann", sagte Hříbek, der nach dem Tornado sagte, dass er bei der ersten Gelegenheit alles tun würde, um es den vielen Menschen, die nach dem Tornado zu Hilfe kamen, irgendwie zu danken. Er lud einen Vorrat an Konserven und Lebensmitteln, die nach dem Tornado übrig geblieben waren, auf die Lokomotive. "Wir haben damit gerechnet, die Flüchtlinge in Čierna nad Tisou aufzunehmen. Aber es gab eine Änderung, wir fuhren bis in die Ukraine. Und ich fand heraus, dass ich meinen Reisepass nicht mit hatte. Meine Frau hat ihn zu Hause fotografiert, und ich habe die Grenze mit dem Passfoto auf meinem Handy passiert", so Hříbek. In Čop erwartete sie ein bewachter Bahnhof. Nachdem der Zug für die Abfahrt vorbereitet war, begannen Soldaten und Polizisten, die Flüchtlinge in Gruppen von etwa 100 Personen an Bord zu lassen. "Es war eine extrem starke Erfahrung. Die Menschen strahlten Traurigkeit und Angst vor dem Unbekannten aus, aber gleichzeitig auch Entschlossenheit", vergisst er nie den Anblick der Frauen und Kinder in der Bahnhofshalle. Der zwei Meter große Mann erinnerte sich in diesem Moment an seine beiden kleinen Jungen und brach in Tränen aus. "Unser Unternehmen beschäftigt Tf aus der Ukraine. Wir wollten ihre Familien mitnehmen, und ich bekam eine Liste mit den Frauen und Kindern unserer Mitarbeiter. Das jüngste Kind auf der Liste war sechs Wochen alt. Ich bin durch den Zug gegangen, um zu sehen, ob wir welche dabei haben", sagte der Mann. "Leider konnte dieser Wunsch nicht erfüllt werden, sie wurden in einer Kolonne etwa fünfzehn Kilometer vor dem Bahnhof zurückgelassen. Sie hätten mit dem nächsten Zug fahren sollen", fügte er hinzu. Einige der Flüchtlinge hatten erwartet, in Košice auszusteigen und in der Region zu bleiben, aber die slowakischen Behörden ordneten an, dass der humanitäre Zug ohne die Möglichkeit des Aussteigens von Fahrgästen fahren sollte, so dass er die Slowakei ohne Halt durchquerte, mit Ausnahme eines Stopps in Kysak aus betrieblichen Gründen. Er erreichte unser Gebiet gegen Mitternacht am Sonntag. Laut Fikáček gelang es ihnen, eine Unterkunft in Jihlava und Plzeň zu finden. Sie beluden den Zug mit humanitärer Hilfe für die Ukraine und fuhren zurück, um weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Bildunterschriften: Der Humanitäre Zug auf dem Weg in die Ukraine - Halt in Štrba. Foto: Tomáš Hříbek Blick aus dem humanitären Zug hinter dem Bahnhof Čierna nad Tisou. Einhundert Meter weiter beginnt die Ukraine. Foto: Tomáš Hříbek Der Humanitäre Zug am Bahnhof Čop. Foto Tomáš Hříbek Der humanitäre Zug mit 450 Flüchtlingen hielt in Ostrava, wo die Tf gewechselt wurden. Foto Tomáš Hříbek Es ist kein Geheimnis, dass die Aktion nicht ohne Komplikationen verlief, und auf dem Weg dorthin wurde eine ZSSK-Lokomotive zur Hilfe benötigt. Einmal fuhren sogar drei Lokomotiven, als Arriva sich eine weitere Lok für den Zug schicken ließ. "Eine der Stärken war, dass sich zu diesem Zeitpunkt niemand mehr Gedanken darüber machte, wer welches Unternehmen ist. Alle hatten ein gemeinsames Ziel", sagte der Tf. Titelfoto: Tomáš Hříbek und Dan Steiger - Selfie in Čierna nad Tisou. Foto Tomáš Hříbek https://www.vlaky.net/zeleznice/spravy/8...-Ukrajinu/
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06.03.2022, 18:27
Das kann nicht wahr sein: Anstatt auf außergewöhnliche Umstände außergewöhnlich und unbürokratisch zu reagieren, haben irgendwelche Bürokraten das Fahren weiterer Züge nach Čop untersagt. Humanitäre Hilfe müsse über Vyšné Nemecké in die Ukraine gebracht werden, wo es aber keine Eisenbahn gibt. Und sie hätten nicht genügend Bürokraten, die die Grenzabfertigung der Ukrainer durchführen. Da alle Planzüge zwischen Čierna nad Tisou und Čop ausfallen, spielt es sowieso keine Rolle, wie viel Stunden ein Zug am Grenzpunkt zwecks Paß- und Zollkontrolle herum steht.Nun stehen die Züge in Košice : https://zdopravy.cz/na-slovensku-stoji-v...ce-106713/
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07.03.2022, 07:59
Vier Tage im Zug, in Waggons aus den 70er bis 80er Jahren, die ganze Zeit zwischen Kisten mit humanitärer Hilfe. Aber am Ende ist die Mission erfüllt. Der siebenteilige Zug mit Ausrüstung für Krankenhäuser in Lviv und Kiew, der am Mittwochabend die Tschechische Republik verließ, entlud seine Fracht in der ukrainischen Stadt Mostyska. Die gesamte Veranstaltung, die von der Initiative "Bahn hilft" organisiert wurde, wurde auch von Deník-Reportern begleitet.
Gepard Express Mitarbeiter trafen am 3. März 2022 in Polen ein. Ein humanitärer Zug für die Ukraine in der Nähe der Stadt Mostyska wird von der Initiative "Bahn hilft" entsandt. Dies war die allererste Fahrt eines tschechischen Zuges zu diesem Bahnhof. Erst auf Ersuchen der Tschechen haben die ukrainischen Behörden diesen seit zwanzig Jahren ungenutzten Bahnübergang an der polnisch-ukrainischen Grenze wieder geöffnet. Dies ist wichtig für die Zukunft. Die Gleise im europäischen Format führen noch bis zum Bahnhof Mostyska I, und erst danach beginnt die Breitspur. Die meisten tschechischen Züge mit humanitären Hilfsgütern landen daher immer noch auf dem Bahnhof in Przemysl, Polen. Tausende von Flüchtlingen passieren täglich diesen Bahnhof, und die polnische Bahn hat große Probleme mit der Abfertigung der Züge. Die Tschechen haben nun die Bahnstrecke ein Stück weiter ins ukrainische Hinterland "durchbrochen", obwohl selbst die Eisenbahner dort beim ersten Mal verwirrt waren und den halben Zug versehentlich weiter ins ukrainische Hinterland fahren ließen. "Aber wir haben zwei von drei Aufgaben erfüllt. Es gelang uns, die Ukrainer davon zu überzeugen, den Grenzübergang Mostyska in Betrieb zu nehmen, und wir konnten alle Hilfsgüter übergeben, insbesondere das von der Stadt Brno und dem Unfallkrankenhaus gespendete medizinische Material. Wir haben die medizinische Ausrüstung in Lviv übergeben." Albert Fikacek, Leiter der Initiative "Bahn hilft", beschrieb das der Zeitung Deník, als der Zug abfuhr. Der Engpass bei der Evakuierung Im tschechischen Zug auf der Rückfahrt befanden sich jedoch nur etwa ein Dutzend Frauen und Kinder. Den polnischen Behörden gelang es nicht, die Freigabe für die anderen flüchtenden Personen zu erteilen. "Leider nehmen wir nur wenige Menschen mit, verglichen mit dem, was wir in sieben Waggons hätten transportieren können", bestätigt Fikáček. Die Initiative will daher nach der Rückkehr des Zuges in die Tschechische Republik am Sonntag einen weiteren Zug nach Mostyska schicken. "Wir müssen die grenzüberschreitende Kapazität erhöhen, sie ist der Engpass für die Evakuierung dieser Menschen", betonte Fikáček. Persönlich bedauert er es, dass Menschen in den sozialen Netzwerken der Initiative schreiben, dass sie die ukrainische Mafia in die Tschechische Republik bringen. "Kommen Sie und sehen Sie, wen wir im Zug mitbringen. Es handelt sich um Frauen, Kinder und Rentner. Die Tschechen müssen sich keine Sorgen um ihre Sicherheit machen, im Gegenteil, bitte kommen Sie und helfen Sie uns", sagte Fikacek. Die Initiative "Bahn hilft" ist ein Zusammenschluss von überwiegend privaten Eisenbahnunternehmen. Zu den Mitgliedern gehören GepardExpress, Vlakfest, České dráhy, ČD Cargo und Arriva. Die Initiative sammelte ihre Erfahrungen im Juni 2021 nach dem Tornado in Südmähren, als ihr Zug Einheimischen, Freiwilligen und Mitarbeitern von Rettungsdiensten half. Quelle: https://www.denik.cz/staty-mimo-eu/ukraj...20305.html
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09.03.2022, 13:25
Nun haben sich die Bürokraten wenigstens aufgerafft, 1 - 2 Züge fahren zu lassen : https://www.zssk.sk/aktuality/na-susedoc...ky-z-copu/
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13.03.2022, 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2022, 13:07 von Tendrzak Wratislaviensis.)
Dobry wieczór / Guten Abend,
poniższy przykład pokazuje wyraźnie, z jaką potworną morderczą machiną wojenną zmierzyć się muszą ukraińscy uchodźcy ze strony Rosji, by wydostać się z tereny ich ojczyzny. Po prostu bez komentarza... / Das folgende Beipspiel zeigt, wie die mörderische russische Kriegmaschinerie funktioniert. Ohne weiteren Kommentar... https://www.tvp.info/59017540/ukraina-na...onduktorki Jednak bywają i pozytywne przykłady dające nadzieję, że podejmowane trudy związane z wyjazdem z Ukrainy mogą być uwieńczone choć tymczasowym sukcesem. Drugi film pokazuje rodzinę, która przyjechała spod Chernigowa do Strzelina pod Wrocławiem, gdzie razem z innymi rodzinami znalazła schronienie... Są to domy letniskowe, , jakie gmina Strzelin uchodźcom udostępniła. Dennoch gibt es positive Beipspiele, die Hoffnung aufkeimen lassen, dass die Schwierigkeiten, mit denen sich eine Flucht aus der Ukraine verbindet, wenigstens mit einem zwischenzeitigen Erfolg gekrönt sein können. Der zweite Film zeigt eine Familie, die aus dem Umland von Chernigiw nach Strzelin unweit Wroclaw kam und dort Zuflucht fand. Dabei handelt es sich um Ferienhäuser, welche die Gemeinde Strzelin den Flüchtlingen zur Verfügung gestellt hat. https://www.youtube.com/watch?v=MvYR6iOh51w Pozdrawiam / Freundliche Grüße Tendrzak Wratislaviensis
Ministerpräsidenten von Polen,Slowenien und Tschechien reisen mit dem Zug in die Ukraine
Ministerpräsident Mateusz Morawiecki reiste heute (15. März) zusammen mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala, dem slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša und dem stellvertretenden polnischen Ministerpräsidenten Jarosław Kaczyński nach Kiew, um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski und den ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal zu treffen. Sie sind mit dem Zug unterwegs. Nach Angaben des Büros des Premierministers wird die Reise in Absprache mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel und der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen organisiert. "Ziel des Besuchs ist es, die eindeutige Unterstützung der gesamten Europäischen Union für die Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine zu bekräftigen und ein umfassendes Paket zur Unterstützung des ukrainischen Staates und der ukrainischen Gesellschaft vorzulegen". - hieß es in dem Kommuniqué. Die internationale Gemeinschaft wird über den Besuch der Delegation durch internationale Organisationen, einschließlich der UNO, informiert. Laut dem offiziellen Profil der Partei Recht und Gerechtigkeit wird die Reise mit der Bahn durchgeführt. Der Zug hat bereits die Grenze zwischen Polen und der Ukraine überquert. Die Politiker der polnischen Regierung sind nicht für häufige Bahnreisen bekannt. Man konnte lesen, dass Mateusz Morawiecki auf diese Weise vor allem vor Wahlen reist, zum Beispiel 2019 und 2016. Jarosław Kaczyński unternahm im Jahr 2010 eine ähnliche Reise nach Siedlce. Der Luftraum über der Ukraine ist jedoch aus offensichtlichen Gründen gesperrt, so dass der Flug nicht möglich war. https://www.rynek-kolejowy.pl/wiadomosci...07149.html
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Ministerpräsident Mateusz Morawiecki reiste am 15. März gemeinsam mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala, dem slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša und dem stellvertretenden polnischen Ministerpräsidenten Jaroslav Kaczynski nach Kiew, um mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski und dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Shmyhal zusammenzutreffen. Sie reisten mit dem Zug. Wenige Minuten nach 18.00 Uhr gab Premierminister Morawiecki bekannt, dass die Delegation in der ukrainischen Hauptstadt eingetroffen sei.
Dank der von den Teilnehmern veröffentlichten Fotos konnten wir einen der Waggons des Zuges kennenlernen, mit dem die Delegation durch die Ukraine reiste. Es handelt sich um den Wagen 032-70311 der ukrainischen Eisenbahn - eine von zehn verschiedenen Salonwagen, die das Unternehmen zur Miete anbietet. Er verfügt über ein Liegeabteil mit 4 Plätzen, ein Abteil mit einem großen Bett und einen Konferenzraum für 10 Personen. Es gibt auch eine Küche und ein Bad mit Dusche. Interessanterweise wurde der Wagen vor einigen Jahren renoviert und sein Dekor zog in der Ukraine eine Reihe böser Kommentare auf sich; der "vor Gold triefende" Stil wurde ebenso kritisiert wie die Tatsache, dass es nur wenige Interessenten für die Vermietung gäbe - Die Ukrainische Eisenbahn schaffte es, jeden der zehn Wagen alle vierzehn Tage zu vermieten. Mit Video und Fotos : https://www.rynek-kolejowy.pl/wiadomosci...07164.html
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