22.11.2020, 12:07
Guten Vormittag werte Leser,
nichts Ernstes zum Glück - Beitrag vom 21.11. - "In Uhříněves entgleiste eine Lok von Metrans, der Betrieb war 12 Stunden eingeschränkt".
Der Lokführer überfuhr ein die Fahrt verbietendes Signal und schnitt eine Weiche auf, niemand wurde verletzt.
(Aktualisiert 21:25 Uhr) Den Betrieb auf dem Korridor zwischen Prag und Benešov schränkte heute der Fehler eines Lokführers der Gesellschaft Metrans Rail ein. Die rangierende Lok überfuhr hier ein die Fahrt verbietendes Signal, schnitt eine Weiche aus und entgleiste anschließend.
Das außergewöhnliche Ereignis, zu dem es um 09:10 Uhr auf der Station Praha–Uhříněves kam, bestätigten die Sprecherin der SŽ, Radka Pistoriusová, und der Generalinspekteur der Bahninspektion, Jan Kučera. "Der geschätzte Schaden an der Strecke beträgt 2 Mio. Kronen," sagte Kučera. Beim Unfall wurde niemand verletzt oder getötet, die Bahninspektion wird ihn nicht weiter untersuchen.
Der Unfall hat den Betrieb seit dem Morgen eingeschränkt. "Es wird über ein Streckengleis gefahren, der Betrieb wurde aber nicht eingestellt," sagte Pistoriusová. Der Hilfszug aus Děčín (bissel frei - ist ja sehr zentral stationiert) kommt vor Ort, der die Lok zurück aufs Gleis bringt. Die Züge erhalten (frei) minimale Verspätungen. Zum Eingleisen kam es um die 21. Stunde.
In Uhříněves entgleiste eine Bombardier-TRAXX-Lok der Reihe 386, der Schaden am Schienenfahrzeug wird auf eine halbe Mio. Kronen geschätzt. Es handelt sich um die erste Entgleisung dieses Loktyps in Tschechien. Das zweit- bis drittgrößte Güter-EVU im Lande verzeichnete das letzte größere außergewöhnliche Ereignis imMai 2018, als es in Ústí nad Labem in den eingestellten Fahrweg eines Personenzuges fuhr.
Link zu Zdopravy
Grüße vom
Prellbock
nichts Ernstes zum Glück - Beitrag vom 21.11. - "In Uhříněves entgleiste eine Lok von Metrans, der Betrieb war 12 Stunden eingeschränkt".
Der Lokführer überfuhr ein die Fahrt verbietendes Signal und schnitt eine Weiche auf, niemand wurde verletzt.
(Aktualisiert 21:25 Uhr) Den Betrieb auf dem Korridor zwischen Prag und Benešov schränkte heute der Fehler eines Lokführers der Gesellschaft Metrans Rail ein. Die rangierende Lok überfuhr hier ein die Fahrt verbietendes Signal, schnitt eine Weiche aus und entgleiste anschließend.
Das außergewöhnliche Ereignis, zu dem es um 09:10 Uhr auf der Station Praha–Uhříněves kam, bestätigten die Sprecherin der SŽ, Radka Pistoriusová, und der Generalinspekteur der Bahninspektion, Jan Kučera. "Der geschätzte Schaden an der Strecke beträgt 2 Mio. Kronen," sagte Kučera. Beim Unfall wurde niemand verletzt oder getötet, die Bahninspektion wird ihn nicht weiter untersuchen.
Der Unfall hat den Betrieb seit dem Morgen eingeschränkt. "Es wird über ein Streckengleis gefahren, der Betrieb wurde aber nicht eingestellt," sagte Pistoriusová. Der Hilfszug aus Děčín (bissel frei - ist ja sehr zentral stationiert) kommt vor Ort, der die Lok zurück aufs Gleis bringt. Die Züge erhalten (frei) minimale Verspätungen. Zum Eingleisen kam es um die 21. Stunde.
In Uhříněves entgleiste eine Bombardier-TRAXX-Lok der Reihe 386, der Schaden am Schienenfahrzeug wird auf eine halbe Mio. Kronen geschätzt. Es handelt sich um die erste Entgleisung dieses Loktyps in Tschechien. Das zweit- bis drittgrößte Güter-EVU im Lande verzeichnete das letzte größere außergewöhnliche Ereignis imMai 2018, als es in Ústí nad Labem in den eingestellten Fahrweg eines Personenzuges fuhr.
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