01.05.2020, 10:09
Guten Morgen werte Leser,
dann wollen wir mal schauen, was das Netz wieder vor hat - Beitrag vom 30.04. - "Die SŽ wird in Prag ein neues Unterwerk für eine halbe Mrd. errichten, anstelle des alten plant sie eine Dispatcherzentrale für die HGV-Strecke".
Die SŽ wird die Traktionsenergieversorgung im Prager Knoten mit der Errichtung eines neuen Unterwerks in Krejcárek verstärken. Aktuell hat sie einen Vertrag mit der Gesellschaft "Elektrizace železnic Praha" unterschrieben, die das Projekt und auch die eigentliche Errichtung der Station absichern wird. Die Gesamtkosten betragen 532 Mio. Kronen.
Die SŽ will mit der Investition einen "sicheren und zuverlässigen Betrieb für die weitere Zeit auf einem technischen Niveau und mit Parametern, die mit ausreichender Reserve auch absehbaren Anforderungen des Eisenbahnbetriebs zuverlässig entsprechen" gewährleisten. Der Bauabschluss und die Inbetriebnahme plant sie für Ende des Jahres 2022.
Das bestehende Unterwerk befindet sich auf dem Gelände des Zentralen Dispatcherarbeitsplatzes Prag in Balabenka. Nach Fertigstellung der neuen Station wird es abgerissen und es entsteht Platz den die Eisenbahner als Reserve für ein neues Gebäude vorhalten (frei), von dem aus man voraussichtlich die HGV-Strecken steuern wird.
Das neue Unterwerk entsteht in Krejcárek auf einer Fläche, die bei der Errichtung der neuen Verbindung entstand. Die SŽ nutzte bei der Vergabe des Auftrags das Modell Design&Build; sie möchte damit die mehr als einjährige Verspätung aufholen, die sich aus der erheblichen Verlängerung des Gebietsentscheids ergab.
Link zu zdopravy
Grüße vom
Prellbock
dann wollen wir mal schauen, was das Netz wieder vor hat - Beitrag vom 30.04. - "Die SŽ wird in Prag ein neues Unterwerk für eine halbe Mrd. errichten, anstelle des alten plant sie eine Dispatcherzentrale für die HGV-Strecke".
Die SŽ wird die Traktionsenergieversorgung im Prager Knoten mit der Errichtung eines neuen Unterwerks in Krejcárek verstärken. Aktuell hat sie einen Vertrag mit der Gesellschaft "Elektrizace železnic Praha" unterschrieben, die das Projekt und auch die eigentliche Errichtung der Station absichern wird. Die Gesamtkosten betragen 532 Mio. Kronen.
Die SŽ will mit der Investition einen "sicheren und zuverlässigen Betrieb für die weitere Zeit auf einem technischen Niveau und mit Parametern, die mit ausreichender Reserve auch absehbaren Anforderungen des Eisenbahnbetriebs zuverlässig entsprechen" gewährleisten. Der Bauabschluss und die Inbetriebnahme plant sie für Ende des Jahres 2022.
Das bestehende Unterwerk befindet sich auf dem Gelände des Zentralen Dispatcherarbeitsplatzes Prag in Balabenka. Nach Fertigstellung der neuen Station wird es abgerissen und es entsteht Platz den die Eisenbahner als Reserve für ein neues Gebäude vorhalten (frei), von dem aus man voraussichtlich die HGV-Strecken steuern wird.
Das neue Unterwerk entsteht in Krejcárek auf einer Fläche, die bei der Errichtung der neuen Verbindung entstand. Die SŽ nutzte bei der Vergabe des Auftrags das Modell Design&Build; sie möchte damit die mehr als einjährige Verspätung aufholen, die sich aus der erheblichen Verlängerung des Gebietsentscheids ergab.
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Grüße vom
Prellbock