MAŤOVSKÉ VOJKOVCE. Mitglieder der Finanzverwaltung (FS) enthüllten einen weiteren Versuch, Zigaretten in der Breitspurbahn in Maťovské Vojkovce im Bezirk Michalovce zu schmuggeln.
Bis zu 80.800 Zigaretten wurden unter einer Ladung Eisenerz versteckt, und Eisenplatten wurden als Abdeckung verwendet.
Jana Nimrichterová, eine Sprecherin des Zollamtes Michalovce, informierte über die Verhinderung einer möglichen Umgehung von Zöllen und Steuern für mehr als 13.000 Euro.
Die Zigaretten entdeckte ein Scanner
Am Samstagabend, 5. Juni, sollte versucht werden, Zigaretten ohne Kontrollmarkierungen in einem Zug mit einer Ladung nicht agglomerierten Eisenerzes über die ukrainisch-slowakische Grenze zu transportieren.
Die Ladung wurde aus der Ukraine an einen slowakischen Empfänger geschickt.
„Bei der Inspektion mit einem Scan-Gerät haben FS-Mitarbeiter aus der Abteilung Sondertechnik einen Wagen mit Verdacht auf illegale Einfuhr identifiziert“, sagte Nimrichterová und fügte hinzu, dass die Zollbeamten anschließend mit Peilstäben eine physische Inspektion von Schüttgut im Wagen durchgeführt hätten.
"Der Verdacht wurde bestätigt und der Schmuggel von Zigaretten aufgedeckt, die darüber hinaus mit Eisenplatten unter einer Ladung Erz bedeckt waren", fügte sie hinzu.
Die FS berechnete den Schaden bei Zöllen und Steuern auf 13.456 Euro.
Der Fall wurde von einem Ermittler des FS-Kriminalamtes übernommen, der ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen die Vorschriften über staatliche technische Maßnahmen zur Kennzeichnung von Waren gegen einen bisher unbekannten Täter führt.
„Bei nachgewiesener Schuld drohen dem Täter ein bis fünf Jahre Haft“, schloss Nimrichterová.
Lesen Sie mehr: https://dolnyzemplin.korzar.sme.sk/c/226...-rudy.html
Obwohl die slowakische Seite angibt, dass die Strahlung der Scanner für die menschliche Gesundheit keinerlei Gefahr darstellt, hatten sich ukrainische Lokführer vor Jahren geweigert, durch die Scanner zu fahren und mussten durch slowakische ersetzt werden.
Bis zu 80.800 Zigaretten wurden unter einer Ladung Eisenerz versteckt, und Eisenplatten wurden als Abdeckung verwendet.
Jana Nimrichterová, eine Sprecherin des Zollamtes Michalovce, informierte über die Verhinderung einer möglichen Umgehung von Zöllen und Steuern für mehr als 13.000 Euro.
Die Zigaretten entdeckte ein Scanner
Am Samstagabend, 5. Juni, sollte versucht werden, Zigaretten ohne Kontrollmarkierungen in einem Zug mit einer Ladung nicht agglomerierten Eisenerzes über die ukrainisch-slowakische Grenze zu transportieren.
Die Ladung wurde aus der Ukraine an einen slowakischen Empfänger geschickt.
„Bei der Inspektion mit einem Scan-Gerät haben FS-Mitarbeiter aus der Abteilung Sondertechnik einen Wagen mit Verdacht auf illegale Einfuhr identifiziert“, sagte Nimrichterová und fügte hinzu, dass die Zollbeamten anschließend mit Peilstäben eine physische Inspektion von Schüttgut im Wagen durchgeführt hätten.
"Der Verdacht wurde bestätigt und der Schmuggel von Zigaretten aufgedeckt, die darüber hinaus mit Eisenplatten unter einer Ladung Erz bedeckt waren", fügte sie hinzu.
Die FS berechnete den Schaden bei Zöllen und Steuern auf 13.456 Euro.
Der Fall wurde von einem Ermittler des FS-Kriminalamtes übernommen, der ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen die Vorschriften über staatliche technische Maßnahmen zur Kennzeichnung von Waren gegen einen bisher unbekannten Täter führt.
„Bei nachgewiesener Schuld drohen dem Täter ein bis fünf Jahre Haft“, schloss Nimrichterová.
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Obwohl die slowakische Seite angibt, dass die Strahlung der Scanner für die menschliche Gesundheit keinerlei Gefahr darstellt, hatten sich ukrainische Lokführer vor Jahren geweigert, durch die Scanner zu fahren und mussten durch slowakische ersetzt werden.
Gruß aus Weixdorf vom Bahnsteig
Seid nett zueinander
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